Friday, March 31, 2006

Der Koran und „Mein Kampf“: Oriana Fallaci – Rede nach Preisverleihung

(zitiert nach http://www.myblog.de/kewil/cat/31062/1):

„Vor zirka einer Woche erhielt die italienische Journalistin Oriana Fallaci den Annie Taylor Award. Der Preis stammt aus dem Umfeld des Front Page Magazine, auch Daniel Pipes war dabei.

... Oriana Fallaci hielt aber auch eine Rede an diesem Abend in New York, trotz ihrer schweren Krankheit:

„Wenn ich das Recht habe, zu lieben, wen ich will, habe ich auch das Recht, zu hassen, wen ich will, wobei ich mit denen anfange, die mich hassen. Ja, ich hasse Bin Laden. Ich hasse Zarkawi. Ich hasse die Selbstmordattentäter und die Bestien, die Köpfe abschneiden und die ihre Frauen in die Luft sprengen und zu Märtyrinnen machen. ... Ich hasse sie, wie ich immer jeden Angriff auf die Freiheit hasste...

Liebe Freunde, das Trojanische Pferd ist die Einwanderung, nicht der Terrorismus, die den Westen durchdrungen und Europa verändert hat in das, was wir Eurabien nennen. Die Einwanderung ist die Waffe, nicht der Terrorismus, auf die sie zählen, um zu erobern, auszulöschen und zu zerstören...

Liebe Freunde, der moderate Islam ist eine andere Erfindung, eine andere Illusion, fabriziert durch Heuchelei, List, Quislingtum oder durch Realpolitik, durch die der Geist zu schwindeln weiß. Der moderate Islam existiert nicht. Und er existiert nicht, weil es keinen guten oder schlechten Islam gibt. Es gibt nur einen Islam und basta. Und der Islam ist der Koran. Nichts anderes als der Koran. Und der Koran ist der "Mein Kampf" einer Religion, die immer danach gestrebt hat, andere zu eliminieren. Eine Religion, die sich mit der Politik identifiziert, mit dem Regieren, die keinen Nagelbreit einen freien Gedanken konzediert oder eine freie Wahl. Eine Religion, welche die Demokratie ersetzen will durch die Mutter alles Totalitären: die Theokratie...“

Die Sprache Neuköllns


Ein Muslim rastet aus in einem islamkritischen Forum - ein "hübsches" Fundstück muselmanischer Brachialrhetorik, gefunden unter

http://www.german.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?t=2336 :

„ICH WÜNSCHE JEDEM UNGLÄUBIGEN DEN ELENDIGSTEN UNTERGANG. VOR ALLEM DEN HEUCHLERN WIE "UNGLÄUBIGER PERSER" ODER "MERDAD" DIESE ELENDIGEN ARSCHKRIECHER.
ARSCHKRIECHEN FÜR DIE AUFENTHALTSERLAUBNIS UND DEN DEUTSCHEN PASS, nicht wahr?

genau wie hure kelek oder ali hirsi, gibt ihre ganze herkunft kultur religion, was ihre vorfahren alle hatten auf um diesen hinterhältigen hurensöhnen zu gefallen. ihr werdet mit ihnen verdammt sein und am tiefsten punkt der hölle sitzen.

ihr wisst ganz genau wer schuld ist. eure anfeindungen verkleidet ihr ganz nett in meinungsfreiheit und pressefreiheit oder menschenrechte oder sonstwas, ihr hurensöhne

was wollt ihr damit erreichen indem ihr unseren prophet, unseren gott, unsere religion beleidigt, egal wie oder was sie in euren augen sind - ihr braucht ein feindbild wie es der westliche hurensohn immer gebraucht hat.

ich schwöre ich freue mich schon auf den krieg des islam gegen euch hurensöhne, damit man euch mal wirklich abschlachten kann - ihr seid doch so scharf auf das schwert des islam - es wird noch kommen, das schwöre ich bei allah, das hat der aLLMÄCHTIGE ERSCHAFFER GESAGT - DER MESSIAS WIRD RUNTERKOMMEN UND IHR WERDET ALLE ZUSAMMEN MIT DEM DAJAL
NIEDER GEMETZELT IHR DRECKIGEN HUNDE.
DIE ZEIT IST SEEEEHR NAH

übrigens ist dieses land ja bald nicht mehr kafir land hehehe.... du weisst ja: "der islam unterwandert europa durch die multi-kulti-maske."

Kein Kommentar

Onkel Allah

Wednesday, March 29, 2006

Mohammed – ein pädophiler „Prophet“?

Er (der Prophet Mohammed) stahl Zayneb, die Frau seines Jüngers, weil er sagte, es sei der Wille Allahs. Und noch schlimmer: er verliebte sich in Aischa, die neunjährige Tochter seines besten Freundes. Ihr Vater sagte: ‚Warte doch bitte, bis sie in der Pubertät ist’, doch Mohammed wollte nicht so lange warten. Also was geschieht? Er bekommt von Allah die Botschaft, dass sich Aischa für Mohammed bereitmachen soll. Das ist offenbar die Lehre Mohammeds: Es ist erlaubt, seinem besten Freund das Kind wegzunehmen. Mit unseren westlichen Maßstäben gemessen ist Mohammed ein PERVERSER Mann. Ein Tyrann. Das erinnert mich an die größenwahnsinnigen Machthaber im Nahen Osten: Bin Laden, Khomeini, Saddam. Finden Sie es merkwürdig, dass es Saddam Hussein gibt? Mohammed ist sein Vorbild.“ (zitiert aus: Ayaan Hirsi Ali: Ich klage an. Plädoyer für die Befreiung der muslimischen Frauen. Piper Verlag 2005. S. 80)

ZUSATZINFO: Aisha war bei ihrer Verheiratung der Überlieferung nach 6(!) Jahre (Mohammed selbst über 50), bei ihrer Entjungferung 9. Letzteres ist auch das Mindestheiratsalter für „Frauen“ im Iran.

Im Übrigen sehe ich einen fatalen Zusammenhang zwischen dieser Überlieferung aus dem überaus „frommen“ Lebenswandels eines Erotomanen aus der Wüste (der laut Koran als „Vorbild“ gilt) - und der Zwangsverheiratung auch Minderjähriger im islamischen Milieu.

Argumente gegen eine schleichende Islamisierung Europas

(Im Folgenden zitiert nach http://www.buergerbewegungen.de/xargumkurz.html)

"1. Die heilige Schrift des Islam, der Koran, enthält in hoher Zahl menschenrechts- und grundgesetzwidrige Aussagen und Forderungen. Für Details verweisen wir auf unsere Broschüre "Bedrohte Freiheit", die Sie kostenlos herunterladen oder zum Selbstkostenpreis kaufen können.

2. Der Prophet Mohammed, der Begründer des Islam, war, wie in jedem Geschichtsbuch nachgelesen werden kann, ein aggressiver und imperialistischer Feldherr. Diese Vorbildfunktion befeuert gerade in diesen Jahren weltweit den Eroberungsdrang islamischer Bewegungen.

3. Weltweit und auch in Deutschland gibt es Tendenzen zur Bildung islamischer Parallelgesellschaften, innerhalb derer Gewalt, Unbildung, Gewalt gegen Frauen und Kinder und Hetze gegen die Kultur des Gastlandes grassieren.

Dies hat Wurzeln in denjenigen Koran-Suren, die u.a. dazu auffordern, den Umgang mit 'Ungläubigen' zu meiden. Zunehmend geht von solchen Parallgesellschaften Gewalt gegen 'westliche Lebensweise' aus; es gab eine spektakuläre Zunahme an sogenannten 'Ehrenmorden' und auch in Deutschland gibt es immer noch Zwangsverheiratungen.

4. In Koranschulen, die im Gefolge islamischer Gemeinschaften legal oder illegal eingerichtet werden, müssen Kinder meist in der für sie unverständlichen arabischen Sprache Suren auswendig lernen und sie werden auf eine Lebensweise in der Parallelgesellschaft vorbereitet. Diese kostbaren Stunden rauben ihnen zudem Kräfte, die sie normalerweise für Schulbildung und Teilhabe am allgemeinen Leben bräuchten. Die Folgen sind schlechtere Schulbildung, schlechte Lebenschancen, Verstärkung der Tendenzen zu Parallelgesellschaften.

5. Es gibt in Deutschland schon für die 3,2 Millionen Muslime mehr als 2000 Moscheen ... Verschiedene islamische Gemeinden wünschen den Bau von einer riesigen Zahl weiterer Moscheen. Alleine die Splitterbewegung Ahmadiyya propagierte das Ziel, bis zum Jahr 2010 100 Moscheen zu errichten.

Moscheen sind jedoch keine wertneutralen Orte für religiöse Zusammenkünfte, sondern sind potenzielle Multiplikatoren der menschenrechtsfeindlichen Koran-Inhalte und potenzielle Auftrittsorte importierter Hassprediger, über deren Aktivitäten bisher bestenfalls die Spitze von Eisbergen sichtbar werden. In manchen Fällen fielen Moscheen sogar schon als Treffpunkte von Kriminellen auf, als Umschlagplatz für faschistische und nationalsozialistische Literatur. Moscheen sind nicht von vornherein als Gotteshäuser, ebenbürtig den Kirchen, anzusehen. Bereits der Bau von Minaretten hat in vielen Fällen den Zweck, die Eroberung von weiterem Terrain im Land der 'Ungläubigen' zu demonstrieren.

6. Träger der Moscheen sind in der Regel nicht etwa lokale Gruppen von Gläubigen, sondern beispielsweise der DITIB ..., eine von der Türkei aus gesteuerte Organisation des türkischen Religionsministeriums, gegründet im Jahr vom türkischen Geheimdienst.

Das Anliegen des DITIB ist nicht nur Religion, sondern auch Vertretung türkisch-nationalistischer Interessen in der deutschen und europäischen Politik.

7. Sämtliche schwerwiegenden Terrorattentate der vergangenen zehn Jahre weltweit haben islamische Wurzeln. Zwischen der Mehrheit der hier lebenden Moslems, die selbstverständlich solche Gewalt ablehnen und einer kleinen Schar offenkundig gewaltbereiter Extremisten liegt ein diffuser Bereich von Moslems mit unklarem Verhältnis zu Gewalt. Während es Moslems relativ leicht fällt, beispielsweise jedes Jahr weltweit am sog. Al-Quds-Tag Demonstrationen zu organisieren, in denen die Vernichtung Israels gefordert wird, oder, wie vor Jahren geschehen, gegen Salman Rushdie zu protestieren, ist mit Ernüchterung festzustellen, dass leidenschaftliche Demonstrationen gegen den Terror mit Fatwas gegen solche Täter nie stattfanden.

8. Ebenso ernüchtern ist festzustellen, dass Demokratie, Meinungsfreiheit und Pluralismus für viele Moslems keine Herzensangelegenheit ist. In Schrifttum und auf Websites findet sich mannigfache Verachtung der Demokratie, die als 'westlicher Irrglaube' verspottet wird, und das politische Ziel eines Kalifatstaats - auch in einem in ferner Zukunft eroberten Europa und Amerika.

9. Die Kirchen, die bereits vor Jahrzehnten bei der Machtübernahme des Faschismus in Deutschland und Italien versagten, schicken sich an, ein weiteres mal zu versagen. Auf der vermeintlichen Basis der Gemeinsameit eines Monotheismus finden Dialoge statt, in denen zugunsten einer fiktiven Harmonie menschenrechts- und freiheitsrelevante Themen totgeschwiegen werden.

Bereits heute gibt es in Staaten wie Kanada, Großbritannien oder Frankreich regionale Bemühungen, die Scharia einzuführen. Vor wenigen Jahren fand konsequenterweise in Südfrankreich, im Hinterland von Marseille, die erste Steinigung einer "unehrenhaften" Frau statt.

10. Eine potenzielle Vollmitgliedschaft der Türkei in der EU, die trotz Rückschritten der Menschenrechtssituation in der Türkei und trotz schleichender Verdrängung des Laizismus zugunsten stärkerer islamistischer Tendenzen von der Türkei mit enorm hohem Selbstbewusstsein vorangetrieben wird, würde Europa enorme Lasten aufbürden und gleichzeitig langfristig einen Quantensprung an islamischer Einflussnahme auf die europäische Innenpolitik bedeuten. Während man in Europa von einer Forcierung der Reformen in der Türkei träumt, äussern massgebliche türkische Politiker unverhohlen ihre Wunschträume von Hegemonie in Europa.“

Monday, March 27, 2006

Die Wunschträume eines Konvertiten zum Islam

, der mir schrieb:

"es tut mir sehr leid aber Allah hat den muslimen den sieg versprochen und egal was die menschen gegen Allah planen, Allah ist der beste planer! sie werden sehen einige ihrer kinder oder enkel werden muslime sein, deutsche muslime und sie werden den Islam mit stolz in die welt tragen. und sie können sich drehen und winden, gegen Allah können sie nicht gewinnen. wenn die muslime kämpfen, dann kämpfen die engel mit ihnen. Islam ist nicht aufzuhalten. gewöhnen sie sich daran. die kirchen werden nach und nach geschlossen und an ihren platz treten die moscheen. es wird die zeit kommen wo der adhan zum gebet ruft und vielleicht werden auch sie eines tages einsicht haben und ihm folgen!"

(Anmerkung hierzu: Mit dem "versprochenen Sieg" kann das allerdings nicht so ganz stimmen - und damit auch nicht mit der "Allmacht" Onkel Allahs: der hat nämlich mindestens 3mal gepennt, als er seine Fans scheitern ließ: einmal bei Poitiers und zweimal vor Wien. Damals zu viel gesoffen, Onkel Allah?)

Sunday, March 26, 2006

Eine Burka für Claudia Roth!

… als Belohnung für ihren phantastischen Vorschlag, es den Schweden gleichzutun und auch das Kopftuch bei muslimischen Polizistinnen zuzulassen! Da stellt sich die Frage: Über oder unter der Polizeimütze? Bravo, Claudia, die Sie sich nach dem Abwirtschaften der Grünen als Partei mit Regierungsbeteiligung jetzt offenbar gar eifrig um das Verdienstkreuz der Islamischen Republik Iran bemühen! (Werden Sie vielleicht gar von den Mullahs dafür geschmiert?). Was dürfen wir wohl als Nächstes auf dem Kuriositätenbasar der Grünen erwarten – nachdem vor Jahren ein Vorstoß aus ihren Reihen Furore machte, gewaltlosen Sex mit Kindern nicht mehr unter Strafe zu stellen? (- tja, manch Öko-Multikulti-Kasper möchte halt nicht nur die Perpetuierung eines textilen Fetischs & Relikts patriarchalischer Bekleidungsvorschriften voll Liberalität umarmen – oder was er/sie dafür hält - sondern hat auch ein Herz für Spielplatzbesucher mit einem besonders großen Lolly)…

Auch kann Claudia mit einer Burka an sicher viel besser dem Islam den „Respekt“ erweisen, den sie für diese absolut frauenfreundliche Ideologie vor einiger Zeit angemahnt hat!

Friday, March 24, 2006

Scharia in Westfalen?

- "Blasphemie-Urteil" gegen Kloran-Rollen-Hersteller -

(Im Folgenden zitiert nach http://bdb-news.blogspot.com/):

Der 61-jährige Kaufmann Manfred van H. wurde am 23. Februar 2006 vom Amtsgericht Lüdinghausen zu einem Jahr Freiheitsstrafe auf Bewährung sowie 300 Stunden soziale Arbeit verurteilt. Das Strafmaß liegt damit in etwa in dem Bereich, den ein jugendlicher Schläger erhält, der jemanden halb totgeschlagen hat.

Was war van H.s Verbrechen? Er hatte kurz nach den islamistischen Anschlägen in London an ca. 15 Moscheen, Fernsehsender und Nachrichtenmagazine jeweils ein Blatt Klopapier mit dem Stempelaufdruck KORAN, DER HEILGE QUR-AN verschickt ...
Im beigefügten Anschreiben wurde für den Erwerb einer kompletten Rolle mit dieser Prägung geworben. Aus dem Erlös solle ein Mahnmal für die Opfer des Islamismus errichtet werden.

Verurteilt wurde van H. aufgrund des "Blasphemie-Paragraphen" § 166 StGB ("Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen"). In Gang kam das Verfahren aufgrund einer "offiziellen Verbalnote" der Islamischen Republik Iran vom 19. Juli 2005 an das Auswärtige Amt. Pikanterweise wurde hier die Verurteilung eines deutschen Staatsbürgers wegen Blasphemie von jenem islamistischen Staat erreicht, dessen Präsident in Deutschland wegen der Leugnung des Holocaust verurteilt werden müßte. Entsprechende Klagen von Angehörigen jüdischer Opfer sind in Vorbereitung.

"Blasphemie", so die offizielle Definition, ist die "öffentliche Beschimpfung eines Religionsbekenntnisses".

Wiederum pikanterweise ist die öffentliche Beschimpfung anderer Religionsbekenntnisse, Blasphemie also, ein völlig ungeniert angewandter Usus des Koran. Immer wieder werden darin die Anhänger anderer Religionen als "Ungläubige", ja schlimmer noch als "Schweine, Affen" usw. beschimpft. ... Den eigentlichen "Schöpfern" des Monotheismus, den Juden, wird "Unglaube" attestiert. Die Juden von Medina mußten diesen ihren "Unglauben" schon zu Lebzeiten Mohammeds mit dem Leben bezahlen, als dieser im Jahre 627 die ca. 800 männlichen Juden von Medina köpfen ließ.

Mohammed ist damit der einzige Stifter einer Weltreligion, der persönlich ein Massaker angeordnet hat.

Ist der Koran also ein blasphemisches Buch? Dann müßte § 166 StGB greifen.

... Gleichwohl stellen sich kritische Fragen bezüglich der Härte des van H.-Urteils.

Handelt es sich um ein politisches Urteil? Hat man je davon gehört, daß jemand wegen Verunglimpfung christlicher Symbole derart bestraft wurde? Etwa die Zeitschrift Titanic, die einen gekreuzigten Christus als Klopapierrollenhalter ... abbildete, auf der Titelseite des Blatts?

Wo kein Kläger ist kein Richter? Was wäre gewesen, wenn der Vatikan mit einer Verbalnote beim Auswärtigen Amt interveniert und Bestrafung gefordert hätte? Wäre der Chefredakteur dann auch zu einem Jahr mit Bewährung verurteilt worden? Der Aufschrei des liberalen Establishments läßt sich erahnen.

Halten also zweierlei Maß Einzug ins deutsche Rechtswesen? Erleben wir hier - auf Druck einer auswärtigen, muslimischen Macht - erste Schritte in Richtung auf eine Schariafizierung des deutschen Rechts?

Meinte das der Staatsanwalt mit seiner Bewertung, daß ein "deutliches Zeichen nach außen gesetzt worden" sei - in Richtung Iran & Co.? Das sind beunruhigende Fragen, die das H.-Urteil aufwirft ...“

Thursday, March 23, 2006

Wir lassen uns MOHAMMED-Karikaturen nicht verbieten !!!

Sind Sie künstlerisch ein klein wenig begabt?

Und möchten Sie dem „unmoralischen Beduinen mit seiner absurden Theologie“ (Atatürk) ein angemessenes Gesicht verpassen angesichts der Wurzeln des Hasses und der Gewalt, die er mit seinem gar nicht so „heiligen“ Koran gelegt hat?

Dann gehen Sie auf http://www.laughyourheadoff.org/POprize.html und schicken Sie bis zum 1. Juni 2006 IHR Bild von Mohammed an den Betreiber dieser hübschen Website unter charlesmartel@laughyourheadoff.org ! Vielleicht erscheint Ihr Bild dann in der Galerie der besten Einsendungen, und weder der (gar nicht so) „allmächtige“ Onkel Allah noch seine blindwütigen Anhänger werden etwas dagegen ausrichten können!

Und nun ran an die Zeichenstifte!

Mit "Mahomet" und Dänen-Fahne

für Meinungsfreiheit "Flagge gezeigt"

BDB – Bund der Bürgerbewegungen (http://www.buergerbewegungen.de/neu.html) versorgt Besucher der Leipziger Buchmesse mit Goethe/Voltaire-Stück über den „Propheten“ Mohammed

Einige Gäste auf der Eröffnungsfeier der Leipziger Buchmesse wollten ihn nicht einmal geschenkt haben, den "Mahomet" von Voltaire. Selbst in der Übersetzung von Goethe war er ihnen mehr als suspekt. Sie schlenderten mit betont blasierten Blicken vorbei und schnarrten abfällig: "Voltaire interessiert uns nicht".

Ein Großteil der Besucher jedoch griff beherzt zu, unter anderem Sachsens Ministerpräsident Georg Milbrad (CDU). Als die letzten Verleger, Intellektuelle, Schriftsteller und weitere handverlesene Gäste aus Politik und Wirtschaft in der Eingangshalle des Gewandhauses verschwunden waren, hatten die Mitstreiter des BDB mit roter Dänischer Fahne und einem Banner im wahrsten Sinne des Wortes für Demokratie und Meinungsfreiheit "Flagge gezeigt":

Mehr als 300 Exemplare des Theaterstückes wurden verteilt. Einige Gäste waren so begeistert, dass sie gleich zwei Hefte mitnahmen. Viele hatten zwar von "Mahomet" gehört, aber die Lektüre nie zu Gesicht bekommen (Reclam hat sie nie wieder aufgelegt). Ein Besucher bedankte sich humorvoll: "Jetzt habe ich wenigstens bei der Eröffnungsfeier was zu lesen."

Die Polizei war schon in der Stadt auf die Islamkritiker aufmerksam geworden. Wer mit einer flatterten Dänischen Fahne durch die Fußgängerzone läuft (es ging ein eiskalter Wind), der fällt eben auf. Nach einem freundlichen Wortwechsel und Feststellung der Personalien - wobei die Beamten ständig betonten, dass sie nur ihre Pflicht tun - ging die Aktion friedlich und ohne Zwischenfälle weiter.

Daran konnte auch ein tobender arabischer Student nichts ändern, der das Flugblatt des BDB wütend in den Schnee warf. Verständnis für die Aktion zeigte dagegen ein Iranischer Student und nahm das deutsch-französische Kulturgut mit nach Hause.

Als Premiere für einen handlichen "Volksmahomet" (im Antiquariat werden dreistellige Summen fällig), den sich jedermann zusätzlich von der BDB-Webseite herunterladen kann, war die Stadt Leipzig ein idealer Ort. Nicht nur, dass hier Goethe durch "Auerbachs Keller" (Faust) seine Spuren hinterlassen hat; in Leipzig, genauer gesagt vor der Nikolaikirche, befindet sich zur Zeit Deutschlands einzige Mahnwache für die Entführungsopfer im Irak.

Resümee: Eine gelungene Aktion, die noch besser und wirkungsvoller gewesen wäre, wenn mehr Leute sich dran beteiligt hätten. Mit Blick nach vorne kann man daher sagen:

Die nächste Buchmesse kommt bestimmt - in der Goethestadt Frankfurt. Eine Stadt, die sich geradezu anbietet, ein unbekanntes Werk des großen Meisters zu verteilen.

Aufklärung tut not, erst Recht im Zeitalter der postmodernen Unterwerfungs-Reaktionäre (Anmerkung: „Islam“ bedeutet nicht „Frieden“, so wie es im bekannten Volksverdummungsslogan heißt, sondern eben "UNTERWERFUNG“: des einzelnen Muslims unter Onkel Allahs Willen und der „Ungläubigen“ unter Onkel Allahs Religion.)

„Muslimischen Angriff auf Meinungsfreiheit stoppen!“

Presseerklärung des BDB (Bund der Bürgerbewegungen für die Bewahrung freiheitlich-demokratischer Prinzipien und gegen die Bildung einer fundamental-islamischen Parallelgesellschaft in Deutschland e.V. / www.buergerbewegungen.de):

Der BDB fordert die deutschen Medien auf, dem Beispiel von WELT und Tageszeitung zu folgen und die in der dänischen Zeitung Jyllands Posten abgedruckten Karikaturen des Religionsstifters Mohammed im Rahmen ihrer Dokumentationspflicht ebenfalls zu veröffentlichen.

Die Verteidigung der Presse- und Meinungsfreiheit als "Mutter aller Freiheiten" erfordert die Solidarität aller Medienschaffenden. Es muß in einem freiheitlichen Rechtsstaat erlaubt sein, auch in Form von Karikaturen Kritik an einer umstrittenen Persönlichkeit der Weltgeschichte zu üben. Sonst wird demnächst auch verboten sein, darauf hinzuweisen, daß Mohammed, dessen Leben allen Muslimen ein leuchtendes Vorbild ist, der einzige Stifter einer Weltreligion ist, der persönlich ein Massaker an unbewaffneten Zivilisten angeordnet hat, den Juden von Medina im Jahre 627 (laut der offiziellen Biographie "Das Leben des Propheten" von Ibn Ishaq).

Der BDB verurteilt daher auch die Unterwerfungsgesten des Deutschen Journalistenverbandes, dem es nicht ansteht, unter Hinweis auf Ziffer 10 des Pressekodex die Verantwortung der freien Presse de facto in eine Unterdrückung von deren Dokumentationspflicht umzudeuten.“

(zitiert nach http://www.buergerbewegungen.de/aktipe12karikaturen.htm)

Und noch einige Anmerkungen zum Thema: Es ist doch merkwürdig, das sich die Muslime das Recht herausnehmen beleidigt zu sein, wenn es um kritische Meinungen in Sachen Islam geht. Kümmert es einen Moslem, wenn meine religiösen Gefühle mit Gefängnis bedroht werden, wenn ich mit einer Bibel unter dem Arm oder einem Anhänger mit einem Kreuz durch muslimische Staaten wandere, wie in Saudi-Arabien ?? Wie können Mitglieder dieser "toleranten“ Religion - wie der Islam von sich behauptet - in deutschen (u.a. in katholischen) Krankenhäusern respektlos die Symbole dieser Religion mit Füßen treten, indem deren Symbole ( Kreuze ) entfernt werden (müssen).

Wo bleibt der islamisch geprägte Vorzeigestaat in Punkto Toleranz mit der Religionsfreiheit gegenüber anderen ??

Täglich erscheinen in islamischen Ländern wüste antisemitische Karikaturen und Schmähschriften. In staatlichen Medien, von politischen Aktivisten und Klerikern werden Juden, Christen und Angehörige anderer Religionen - von Atheisten gar nicht zu reden - zu "Ungläubigen" und damit zu minderwertigen Menschen gestempelt.

Toleranz und "Respekt" vor den Symbolen und Idealen Andersgläubiger, die jetzt von UN-Generalsekretär Kofi Annan eingefordert wurden, scheinen für weite Teile der islamischen Welt eine Einbahnstraße zu sein.

Journalisten und Politiker werden noch vorsichtiger sein, wenn es darum geht, kritikwürdige Tendenzen in muslimischen Gesellschaften und Gemeinden aufzugreifen. So gelingt es selbsternannten islamischen Führern und Funktionären, sich Stück für Stück die Deutungshoheit über die Angelegenheiten "der Muslime" zu erobern. Die darf ihnen auf keinen Fall überlassen werden. Es ist deshalb wichtiger denn je, die Verteidigung individueller Rede- und Ausdrucksfreiheit gegen autoritäre und totalitäre Anmaßung nicht mit einem Kulturkampf gegen "den Islam" zu verwechseln. Von europäischen Regierungen wird jetzt verlangt, sich für Äußerungen der freien Presse zu entschuldigen und die Verantwortlichen zu "bestrafen". Es handelt sich dabei um den massiven Versuch, Demokratien zur Aufgabe ihrer wesentlichen Rechts- und Zivilisationsgrundsätze zu zwingen. Würden wir uns in diesem Punkt nachgiebig zeigen, wäre der Kern unserer Freiheit beschädigt.

P.S. – Empfehlenswerte Seiten zum Thema Islam:

www.geocities.com/koraninfo

http://www.koran.terror.ms

Tuesday, March 21, 2006

Bei Austritt JUSTIZMORD - zur Unmenschlichkeit des „göttlichen“ Rechts im Islam

Schön, dass es im Zusammenhang mit der islamischen Welt zur Abwechslung auch mal eine Meldung in die Medien schafft, in denen keine toten Menschen vorkommen – oder sagen wir besser: EIN bisher nicht toter Mensch.

Ein Mensch - gebürtiger Afghane - der einige Zeit in unserem schönerem Land verbracht hat und hier dem Zwangskorsett seiner Geburtsreligion eine Weile entschlüpfen konnte – so weit, dass er eine Möglichkeit nutzte, die in den Augen des Großen Wüsten“gottes“ eine Ungeheuerlichkeit darstellen mag, in unseren unglaublich „ungläubigen“ Augen allerdings Teil der Würde des Menschen ausmacht: die im Islam offenbar nicht ganz so selbstverständliche Freiheit nämlich, WÄHLEN zu können - im Falle des Betroffenen konkret der Austritt aus dem Islam und die freie Wahl des Christentums als neuer Religion.


Nun mag man denken, die Vertreibung der Taliban hätte die Zustände in der kriegsversehrten Heimat dieses Abtrünnigen etwas menschenfreundlicher gestaltet - wenn da nicht ein ungebildeter Beduine gewesen wäre (der Überlieferung nach konnte er nicht einmal lesen und schreiben), der sich auf die Rolle eines „Gottgesandten“ kaprizierte, von dem durchaus bühnenreife epileptische Anfälle „übernatürlicher“ Ergriffenheit überliefert sind und dessen düsterer Schatten sich leider seit circa 1400 Jahren über einen m.E. viel zu großen Teil der Menschheit erstreckt.

Ein doppelgesichtiger Analphabet, der leider nicht nur zur Fürsorglichkeit Bedürftigen gegenüber aufgerufen hat, sondern aus dessen berufenem Munde auch Aussprüche überliefert sind wie: „Wer seine Religion wechselt, den tötet“.

Entsprechend „herzlich“ fiel der Empfang unseres armen Ex-Muslims bei der Rückkehr in seine Heimat aus, dessen hanafitische Rechtsschule auch noch der letzten diktatorischen Wunderlichkeit des Propheten des praktizierten Gesinnungszwanges zu Füßen liegt (da werden ungute Erinnerungen an die jüngere deutsche Geschichte wach).

Ist dies der „Friede“, den der Islam laut einem plumpen Volksverdummungsslogan („Islam bedeutet Frieden!“) anstrebt? Einem Slogan, mit dem „friedliebende“ Muslime m.E. nicht sehr überzeugend versuchen, in Demonstrationen gegen Terror im Namen ihrer rundum sympathischen Religion deren „völlig unverdientes“ Imageproblem geradezurücken? Friedliebende“ Muslime, die allerdings NOCH NIE auf Demonstrationen gegen die Menschenrechtswidrigkeiten des überaus „göttlichen“ islamischen Rechts gesichtet wurden – und sei es nur aus Angst vor dem Vorwurf (oder auch den Drohungen) ihrer traditionelleren Glaubensgeschwister, damit den „wahren Islam“ zu verleugnen?


Wer immer noch an den Weihnachtsmann des „im Grunde ja lieben, netten“ Islam glaubt, der sollte jedenfalls nunmehr ein Stück weit aufgewacht sein.

Sunday, March 19, 2006

Onkel Allahs Mekka-Ecke

Eine Burka für Claudia Roth!

… als Belohnung für ihren phantastischen Vorschlag, es den Schweden gleichzutun und auch das Kopftuch bei muslimischen Polizistinnen zuzulassen! Da stellt sich die Frage: Über oder unter der Polizeimütze? Bravo, Claudia, die Sie sich nach dem Abwirtschaften der Grünen als Partei mit Regierungsbeteiligung jetzt offenbar gar eifrig um das Verdienstkreuz der Islamischen Republik Iran bemühen! (Werden Sie vielleicht gar von den Mullahs dafür geschmiert?). Was dürfen wir wohl als Nächstes auf dem Kuriositätenbasar der Grünen erwarten – nachdem vor Jahren ein Vorstoß aus ihren Reihen Furore machte, gewaltlosen Sex mit Kindern nicht mehr unter Strafe zu stellen? (- tja, manch Öko-Multikulti-Kasper möchte halt nicht nur die Perpetuierung eines textilen Fetischs & Relikts patriarchalischer Bekleidungsvorschriften voll Liberalität umarmen – oder was er/sie dafür hält - sondern hat auch ein Herz für Spielplatzbesucher mit einem besonders großen Lolly)…

Saturday, March 18, 2006

Darüber lacht der Mufti (oder etwa nicht?)



- Woran erkennt man eine islamische Domina?

- Na am ledernen Kopftuch.

- Was ist der Unterschied zwischen einem 12-jährigen Schulmädchen und dem Islam?

- Das 12-jährige Schulmädchen ist schon aufgeklärt.

Friday, March 17, 2006

Fragen frommer Selbstmordattentäter (Vorsicht Satire! Nichts für zartbesaitete Muslime)

Im Namen Allahs, des Barmherzigen, des Posters über Bin Ladens Bett:

- Wenn wir nach unserer gottgefälligen Explosion laut dem „heiligen Koran“ direkt in Allahs transzendentales Belohnungs-Bordell mit den 70 Jungfrauen kommen, werden wir dann vorher - oder erst nach unserer Ankunft wieder zusammengeflickt?

Ich meine, wenn uns die Paradiesjungfrauen so in Fetzen sehen, haben sie vielleicht ja keine Lust mehr, uns zerpflückten Pennern zu Diensten zu sein, oder?

- Wie sehen diese Jungfrauen eigentlich so aus? Tragen sie ein Kopftuch? Sind sie menschliche Wesen oder bestehen sie aus Äther - oder werden sie aus hochwertigem Latex gefertigt, handsigniert von ihrem Schöpfer?

- Wieviel Löcher haben diese Paradiesjungfrauen eigentlich? Und kann man sie auch zu mehreren benutzen?

- Kann ich die 70 Prostituierten – pardon: Paradiesjungfrauen - auch in 70 Tüten Weingummi ODER 70 hübsche Kerle umtauschen? Bin nämlich homosexuell...

- Warum heißt „Paradiesjungfrau“ im „heiligen Koran“ auf arabisch „HURI“? Ich meine, das klingt doch viel zu sehr nach einem deutschen Schimpfwort – und das, wo die HURIs doch göttliche Liebesdienerinnen sind !!

- Wenn wir uns da so vergnügen, schaut uns Allah eigentlich dabei zu?

- Werfen uns Allahs Engel vielleicht auch mal eine Viagra ein, wenn wir mal schlappmachen?

Oder sind im Paradies keinerlei Aphrodisiaka nötig, da wir auch mit Ewiger Potenz belohnt werden?

Fragen über Fragen über Fragen...

HERR, hilf deinen treuen Dienern, sie zu beantworten !!!

Die faschistoide Seite des "Propheten" Muhammad

Vom „Propheten“ Muhammad, dessen Tun und Lassen laut (in manchem gar nicht so) „heiligen“ Koran allen Muslimen ein „schönes Beispiel“ abgibt, erfahren wir in einer Überlieferung (Hadith) Folgendes:

Ein Mann trat zum Judentum über. Der Muslim Muad verfolgte ihn mit dem Todesurteil des Propheten Mohammed: ‚Ich werde mich nicht hinsetzen, bis ich ihn umgebracht habe; dies ist das Rechtsurteil des Gesandten Allahs.’ (aus: Sahih Al-Buhari, Auszüge, Islamische Bibliothek, Köln 1989, S. 749)

Kommentar: Ist ja wie unter Adolf - dort musste man als Dissident auch damit rechnen, sein Lebensrecht zu verwirken...

Onkel ALLAH – erstmals im Bild!

Unter http://www.leitkultur-humanismus.de/freiheit.htm (ganz nach unten scrollen!) ist der Große Manitu aus der Wüste, Bin Ladens Idol, in ganzer Schönheit zu sehen – ;)

Mohammed – ein pädophiler Prophet?

Er (der Prophet Mohammed) stahl Zayneb, die Frau seines Jüngers, weil er sagte, es sei der Wille Allahs. Und noch schlimmer: er verliebte sich in Aischa, die neunjährige Tochter seines besten Freundes. Ihr Vater sagte: ‚Warte doch bitte, bis sie in der Pubertät ist’, doch Mohammed wollte nicht so lange warten. Also was geschieht? Er bekommt von Allah die Botschaft, dass sich Aischa für Mohammed bereitmachen soll. Das ist offenbar die Lehre Mohammeds: Es ist erlaubt, seinem besten Freund das Kind wegzunehmen. Mit unseren westlichen Maßstäben gemessen ist Mohammed ein perverser Mann. Ein Tyrann. Das erinnert mich an die größenwahnsinnigen Machthaber im Nahen Osten: Bin Laden, Khomeini, Saddam. Finden Sie es merkwürdig, dass es Saddam Hussein gibt? Mohammed ist sein Vorbild.“ (Ayaan Hirsi Ali, Ich klage an / Piper Verlag, S. 80)