Thursday, October 12, 2006

Al-Qaida lässt den Mohammed raushängen

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Die von sog. "friedliebenden" Mohammedanern gern in die Welt gesetzte Behauptung, Al-Qaida hätte "gaaar nichts mit dem WAHREN Islam zu tun", fällt dieser Tage mal wieder in sich zusammen:

So berichtet die "Neue Westfälische" Zeitung am 19.9.06:

"Die Terrororganisation El Kaida im Irak drohte mit einem heiligen Krieg, bis der Islam die Weltherrschaft erlangt habe. Nach einem Krieg im Dschihad werde es für die Unterlegenen nur die Möglichkeit geben, zum Islam überzutreten oder 'mit dem Schwert getötet zu werden' …"

Diese größenwahnsinnigen Aussagen (von wegen "kein Zwang im Glauben"!) erinnern nun fatal an einen vom „Propheten“ Mohammed, dem Anstifter zum Massenmord in Medina (siehe hierzu http://der-prophet.blogspot.com ), überlieferten Ausspruch, der da lautet:

"Mir ist befohlen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie sagen: 'Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet'." (zitiert z.B. auf dem Einband des Buches "Von Allah zum Terror?" von Hans-Peter Raddatz).

Wednesday, October 11, 2006

Der Islam ist eine Religion des Hasses
*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***
- so lautet der Anfangssatz eines Zitats von „Freiheitskämpfer“ unter http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=659 :

„Herbert Rosendorfer
früherer Staatsanwalt in München und Richter am Oberlandesgericht in Naumburg ... zum ISLAM

Der Islam ist eine Religion des Hasses. Daran ändert die Poesie der Märchen aus "Tausend und eine Nacht" (Anmerkung: Die stammen ursprünglich aus Indien) und die bezaubernde Schönheit der Alhambra von Granada nichts.
Das Grundbuch des Islam ist der Koran, eines der ganz wenigen heiligen Bücher, von denen man den Verfasser kennt: Mohammed, der Prophet. Er war ein machtgieriger Halbgebildeter... Mohammed kompilierte seinen Koran, von dem er behauptete, ein Engel habe ihn ihm diktiert oder eingeflüstert ... und wenn es ihm in den politischen Kram paßte, erschien immer der Engel und eröffnete ihm eine passende Sure gegen seine Feinde.
Im Grunde war der Prophet ein Scharlatan, aber seine primitive und faßbare Lehre faszinierte.
Der Koran ist ziemlich langweilig zu lesen. ... Er erschöpft sich auf weite Strecken in kläffender Verteidigung des Verfassers gegen den Vorwurf, er habe seine Sentenzen nur abgeschrieben... Es ist alles extrem unduldsam, frauenfeindlich, fanatisch und haßerfüllt gegen andere.

Nahezu grotesk sind Mohammeds sexuelle Altmännerphantasien über die Freuden im Paradies, die den Rechtgläubigen erwarten. Das erklärte Ziel des Koran ist nicht die Bekehrung der Ungläubigen, sondern in erster Linie deren Vernichtung, eine Aussage, die bei fanatischen Mohammedanern bis heute gilt, wie überhaupt der Koran dem Fatalismus und dem Fanatismus Vorschub leistet.
Das brachte mit sich, daß dem Islam keine wirkliche geistige Weiterentwicklung möglich war.
Die rasche Verbreitung des Islam ... ist auf die erwähnte leichte Faßlichkeit dieser Lehre, die Bequemlichekeit der Befolgung und nicht zuletzt die schonungslose Verherrlichung der Maskulinität zurückzuführen, die bei Völkern mit stark patriarchalischer Einstellung offene Ohren fand ...
Welch unmenschliche Tücke die Türken bei ihren Eroberungen anwandten, erhellt daraus, daß sie den Christenfamilien in den eroberten Gebieten die Knaben in jungen Jahren wegnahmen, mit Gewalt entführten, zu Mohammedanern umbogen und daraus ihre Elitetruppen rekrutierten, die berühmt-berüchtigten Janitscharen. Sie ließen also die Christen durch ihre eigenen, mißbrauchten Leute bekämpfen. Welches Leid diesen angetan wurde, ist in "Die Brücke über die Dirna" von Ivo Andric (Anmerkung: Nobelpreisträger) zwar romanhaft, aber eindringlich geschildert ....’
Quelle: Herbert Rosendorfer, "Deutsche Geschichte - Das Jahrhundert des Prinzen Eugen", München 2006)“