Wednesday, August 30, 2006

Rückständige Hinternhochstrecker“?

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Das knackige Zitat des Tages, gelesen in meinem Lieblings-Weblog unter http://www.myblog.de/politicallyincorrect/art/4263526 (Eintrag von „wandel“ vom 27.8.06, 22:10):

Gerade Muslime sind besonders besorgt, dass bei akuter Terrorbedrohung Freiheitsrechte beschnitten werden könnten. Das wäre nämlich auch „ungerecht“ und „diskriminierend“, wenn wir uns gegen islamischen Terror wehren wollten. Die Islamverbände haben bestimmt schon Klagen auf Grundlage des Gleichbehandlungsgesetzes gegen die Regierung in der Schublade.

Falls die Regierung mit der diskriminierenden Bekämpfung des islamischen Terrors wirklich mal ernst machen sollte. Aber auch in diesem Punkt können die guten Muslime ganz beruhigt sein: Solange wir Pappnasen wie Zypries und Wieczorek-Zeul in der Regierung und dazu die Grünen in der zweiten Reihe haben, müssen die rückständigen Hinternhochstrecker nichts befürchten.

Da werden wir eher einen zweiten Integrationsminister bekommen. Einen, der für die bessere Unterwerfung (..äh..) Integration der Deutschen unter den Islam zuständig ist.“

Monday, August 28, 2006

Buchtipp: Ist der Islam überhaupt eine „Religion“?

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Schwere Kost für pathologische Islamversteher vom Schlage einer grünen Claudia R. – und erkenntnisreich für all diejenigen, die noch nicht vom Volksverdummungs-SloganIslam ist Frieden“ gehirngewaschen sind:

Ist Islam eine Religion?“ von Dünya Asad, erschienen 2002 im Verlag Haag + Herchen (Frankfurt).

Aus dem Klappentext:

Asad geht zurück in die Entstehungsgeschichte des Islam. Er beschreibt Person und Leben Mohammeds ... Er stellt sogar den Anspruch des Islam, eine Religion zu sein, überhaupt in Frage, da sie nur die Verbreitung der Anbetung Allahs zum Ziel hat und nicht, wie alle anderen Religionen der Erde, die Verbesserung des Menschen zum Wohle einer besseren Welt.

Auch weil die Vorgaben des Korans viele Restriktionen und Strafen, die Menschen ihrer Würde berauben, beinhalten, ist der Islam als Weltreligion nicht tragbar.

Seine Kritik begründet er immer wieder mit Beispielen aus dem Koran. Er belegt, wie die Verse entstanden sind und führt von Koran gelenkte Denkstrukturen ad absurdum ...

Er stellt dar, dass der islamische ‚Fundamentalismus’ keine falsche Auslegung des Islam ist, sondern dessen Kern entspricht ...“

Eine Leseprobe (S. 33):

„Die Vorgehensweise Mohammeds gegenüber seinen ‚Widersachern’ hatte noch eine weitere Komponente: Er verdammte in Mekka all diejenigen, die ihm nicht glaubten, darunter zwei seiner eigenen Onkel. Nun erklärte er sie ... nicht nur als vogelfrei, sondern schickte Freiwillige los, um sie zu ermorden. ... Der brutalste dieser ‚politischen Morde’ geschah in Mekka: Als die Stadt erobert und die Oberhäupter (nachdem sie zum Islam übertraten) begnadigt wurden, befahl er sechs Personen zu enthaupten, die sich vor Jahren gegen ihn geäußert hatten.“

Anmerkung: Mehr zu dem sog. „Propheten“ des Islam finden Sie unter http://der-prophet.blogspot.com/

Sunday, August 27, 2006

Die neue(?) europäische Unterwürfigkeit unter den Islam
*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

- „Lieber ducken und nicht mucken, damit keine Bomben hochgehen!“:

So könnte man die Geisteshaltung umschreiben, für die die WELT vom 25. August 2006 ( http://www.welt.de/data/2006/08/25/1009133.html ) einige vielsagende Beispiele liefert – hier nur die eklatantesten (meine Kommentare in Gelb):

„... - Der Staatsschutz in NRW bittet die Besitzerin eines Pferdes namens Mohammed, ihr Tier schnellstmöglich umzubenennen(!); abgesehen davon, dass Mohammed schlicht und ergreifend ein häufiger männlicher Vornamen in der islamischen Welt ist, würde von allen Tieren eher das SCHWEIN als ein Pferd zu dem „Propheten“ desselben Namens passen angesichts gewisser – auch islamischer! – Überlieferungen, die den Verdacht entstehen lassen, dass es sich bei diesem Menschen nach heutigen Maßstäben um einen pädophilen Kriegsverbrecher gehandelt hat (mehr dazu siehe unter http://der-prophet.blogspot.com/ )...

- Nachdem auf der Kölner Karnevalsveranstaltung "Stunksitzung" ein Sketch über Selbstmordattentäter aufgeführt wird, kritisiert der stellvertretende Bürgermeister, dies rücke den Dschihad und die Hamas in ein schlechtes Licht(!, na, wenn dieser Herr sonst keine Sorgen hat. Oder ist er einfach nur vorauseilend gehorsam, nachdem Komiker Dieter Nuhr nach einem Scherz zu demselben Thema Morddrohungen bekam? Siehe hier: http://www.flensburg-online.de/blog/blog/2005_01_01_archive.html ; Eintrag vom 5.1.05 . Doch wie weit soll muslimischer Meinungsterror noch gehen? Sollte dieser Staat irgendwann auch noch unter Androhung von Anschlägen dazu gezwungen werden, seine pro-israelische Haltung aufzugeben? Das kann’s doch echt nicht sein!!!). ...

- Die Bezirksregierung Düsseldorf fordert die Betreiber einer Internet-Seite auf, einen satirischen Beitrag über das islamische Bilderverbot vom Netz zu nehmen(!; diese Institution täte besser daran, Mitarbeiter für die Überwachung islamischer Hetzseiten zu schulen) . ...

- Ein Kaufmann aus Senden wird zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, weil er das Wort Koran auf Klopapier druckte(!; ist es nicht nur angemessen, eine sog. „heilige“ Schrift qualitativ mit Toilettenpapier in Verbindung zu bringen, aus denen AUCH Terroristen ihre Motivation beziehen? Stichwort „Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet“: Koran-Sure 9, 5).

- Der italienische Minister Roberto Calderoli muss zurücktreten, weil er ein T-Shirt mit dänischen Mohammed-Karikaturen getragen hatte(!; musste umgekehrt in islamischen Ländern schon mal jemand zurücktreten – und sei es nur ein Redakteur, der in seinem Blatt antiwestliche oder antisemitische Karikaturen hat drucken lassen? Oder wurde es den entsprechenden Verlagen verboten, Hitlers „Mein Kampf“ weiterhin aufzulegen, ein Buch, dass auch in der Türkei ein Bestseller sein soll?). ...

- Der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestlé veröffentlicht Zeitungsanzeigen in Saudi-Arabien mit dem Text: "Wir sind Schweizer, keine Dänen"(!; was tut man nicht alles, um sich bei seiner Kundschaft im geistigen Mittelalter anzubiedern!).

- Harald Schmidt erklärt zum Thema Witze über den Islam: "Davon lasse ich die Finger". Man brauche "die nötige Portion Feigheit" (!; und dafür bekommt Herr Schmidt von mir den Orden „DHIMMI des Jahres“!!! Immerhin hat er dieses Kopf-in-den-Sand-Stecken noch als das bezeichnet, was es ist: FEIGHEIT bzw. mangelndes kulturelles Rückgrat!).

- Ein Lehrer aus Baden-Württemberg löscht nach massiven Drohungen einen Mohammed-Kupferstich aus dem 17. Jahrhundert von seiner ...Website(!; wenn in der islamischen Welt der „Prophet“ mit einem Abbildungs-Tabu belegt ist (das allerdings auch nicht immer beachtet wurde – siehe hier: http://www.zombietime.com/mohammed_image_archive/ ), ist das EINE Sache. Was in UNSERER Kultur erlaubt ist, ist eine ANDERE Sache - und da hat uns verdammt nochmal KEIN DIENER DES WÜSTENGOTTES reinzureden!!!). ...“

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Friday, August 25, 2006

Der Islam – ein rechter Scheissdreck

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

- das meint man unter http://myblog.de/yaab.buchner/art/4218505 (21.8.06; Ergänzungen in Klammern von mir) in einem interessanten Artikel mit dem Titel:

„Islam, erklärt (1)

Weil der Bombenleger Mohammad heisst, ergo nach dem Gründer des Islams benannt wurde, und weil es da einen Zusammenhang gibt, soll im folgenden der Islam ein bisschen erklärt werden. Natürlich lagen nach 9/11 überall im Buchhandel Korane aus, sie wurden auch verkauft, aber gelesen hat sie keiner. Wer es doch versuchte, der mag nach wenigen Seiten schon zur Erkenntnis gelangt sei, dass es sich um einen echten, rechten Scheissdreck handelt, aber so etwas darf man nicht sagen, noch nicht einmal denken, weil, sonst sind die Mohammedaner wieder beleidigt und stecken Fahnen und Botschaften in Brand. Wir werden also nicht sagen, dass der Islam ein echter, rechter Scheissdreck sei, sondern ihn mit seinen eigenen Worten, dem Koran, erklären.

Muhammad, der Gründer des Islams, hat nach eigenem Dafürhalten den Koran direkt von einem Gott erhalten. ... Muhammad selbst war vermutlich ein arabischer Heide mit bruchstückhaften Kenntnissen von Judentum und Christentum, die er wohl nur vom Hörensagen kannte. Er zitiert in manchen Suren fehlerhaft aus der Thora. Zum Beispiel in Sure 2, "Die Kuh": "Als Moses zu seinem Volke sprach: 'Gott gebietet euch, ihm eine Kuh zu opfern', da erwiderten sie: 'Spottest du unserer?'" Muhammad verwechselt hier eine Passage aus 4. Moses 19 mit 5. Moses 21, 1-9. Seine Unwissenheit stellt er auch an anderer Stelle unter Beweis ... Wenn der Koran in der Tat von einem allwissenden Gott stammen sollte, der sich bereits zuvor den Juden und Christen offenbart haben will, dann wäre es eigentlich nicht zu viel verlangt, dass er noch wissen müssten, was in Thora und im neuen Testament drin steht. Er weiß es aber nicht. Damit ist klar, dass der Koran von Muhammad stammt und nicht von "Allah". Die Fehler des Korans sind Muhammads Fehler, der -- wie schon gesagt -- Judentum und Christentum nur vom Hörensagen kannte, und nicht die Fehler eines Gottes.

Muhammad sah sich möglicherweise (wenigstens anfangs) als Erneuerer des Judentums; d.h. er wandte sich mit seiner neuen Lehre an die Juden seiner Umgebung, wurde aber von ihnen stande pede ausgelacht, als er mit seinen kruden Versatzstücken aus der Thora aufwarten wollte. Daraus ist der chronische Judenhass des Islams entstanden. ...

Muhammad hat seine Lehre absolut schamlos auf die eigenen Bedürfnisse und Wünsche abgestimmt. In der dritten Sure ("Die Familie Amrans") behauptet er: "Den Menschen ward eingepflanzt Trieb und Begierde zu Frauen, Kindern, Gold und Silber, edlen Pferden, Viehherden und Äckern." Er bringt hier vermutlich seine eigenen pädophilen Neigungen zum Ausdruck. Da der Koran das ewige, unvergängliche Wort "Allahs" sein soll, das für alle Menschen gilt, kommt es einem seltsam vor, dass einem -- sagen wir mal -- Eskimo eine Begierde nach 'edlen Pferden' innewohnen soll. Ein seltsam myoper (kurzsichtiger) Gott müsste das gewesen sein, der solches diktiert.

Auf die Tatsache, dass und wie Muhammad die neue Lehre zu seinem persönlichen Vorteil zusammengeschustert hat, werde ich später noch einmal genauer eingehen.“

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Thursday, August 17, 2006

„Hurra, wir kapitulieren vor dem Islam!

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***
Auszüge aus einem Artikel von Henryk Broder unter http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,431929,00.html (14.8.06):

Vor zehn Jahren ... war die Welt noch weitgehend in Ordnung. ... Man musste schon sehr genau hinschauen, um die ersten Anzeichen einer heraufkommenden Krise zu bemerken: In Berlin spielte die Theatergruppe Rote Grütze ein Aufklärungsstück ... Um auf das Stück aufmerksam zu machen, wurden an Schulen Plakate verteilt, auf denen ein junger Mann und eine junge Frau zu sehen waren, nackt und voller Unschuld.

Die Schulen hatten kein Problem damit, ... bis eine Schulrätin ... eine Genehmigung des Berliner Landesschulamts verlangte. Diese wurde verweigert. Das Plakat, entschied die Behörde, sei dazu angetan, "die Gefühle nicht christlicher Schüler" zu verletzen. Das Landesschulamt handelte ... aus überzogener Fürsorge gegenüber einer kulturellen Minderheit, die noch nicht in der permissiven Gesellschaft angekommen war. Weder hatten sich muslimische Schüler über eine Verletzung ihrer Gefühle beklagt noch deren Eltern über die unsittliche Anmache beschwert.

Zehn Jahre später ist alles anders. ... Nur dass es inzwischen nicht um Berliner Schüler mit "Migrationshintergrund" geht, sondern um 1,3 Milliarden Muslime in aller Welt, die chronisch zum Beleidigtsein und unvorhersehbaren Reaktionen neigen. Es geht um Meinungsfreiheit, den Kern der Aufklärung und der Demokratie, und um die Frage, ob Respekt, Rücksichtnahme und Toleranz die richtigen Mittel im Umgang mit Kulturen sind, die sich ihrerseits respektlos, rücksichtslos und intolerant gegenüber allem verhalten, was sie für dekadent, provokativ und minderwertig halten, von Frauen in kurzen Röcken bis hin zu Karikaturen, von denen sie sich provoziert fühlen, ohne sie gesehen zu haben.

Der Streit um die zwölf Mohammed-Karikaturen, die ... zu einem weltweiten Aufruhr der Muslime geführt haben, war nur ... eine Art Kostümprobe für Auseinandersetzungen, mit denen Europa in Zukunft rechnen muss, wenn es seine Appeasement-Politik nicht überdenkt. Wie schon in den dreißiger Jahren, als mit dem Münchener Abkommen die Tschechoslowakei dem Frieden zuliebe geopfert und der Krieg trotzdem nicht verhindert wurde, meinen die Europäer auch heute, durch Wohlverhalten, Konzessionen und vorauseilende Selbstaufgabe einen Gegner gnädig stimmen zu können, der den Tod mehr liebt als das Leben ...


Der Aufruhr über die Mohammed-Karikaturen war deswegen so symptomatisch, weil der Anlass so nichtig war. ... Immerhin dauerte es zwei Wochen, bis sich "spontaner" Protest artikulierte.

... Elf Botschafter islamischer Länder forderten in einem Brief an den dänischen Ministerpräsidenten, er solle die "notwendigen Schritte" unternehmen, um eine Schmähung des Islam zu verhindern. Rasmussen antwortete, es sei nicht seine Aufgabe, Journalisten zu maßregeln ... Worauf Ägyptens Außenminister die Arabische Liga und die Organization of the Islamic Conference (OIC) dazu bewog, sich einzuschalten. Was die OIC wollte, hatte sie schon 1990 in einer "Deklaration der Menschenrechte im Islam" verkündet: "Alle haben das Recht, ihre Meinung frei auf eine Weise auszudrücken, die der Scharia nicht zuwiderläuft." Die westlichen Staaten sollten genötigt werden, ihre Form der Meinungsfreiheit der Scharia anzupassen.

Dann reiste eine Delegation dänischer Muslime in die muslimische Welt, im Gepäck eine Dokumentation mit den zwölf Karikaturen ..., dazu drei weitere Zeichnungen ... : der Prophet als pädophiler Teufel, mit Schweineohren und beim Sex mit einem Hund. Woher das Bonusmaterial stammte und wie es in die Dokumentation geraten war, ist bis heute ungeklärt. Irgendjemand muss ein wenig nachgeholfen haben, um die Reaktionen zu optimieren. Prompt schrieben die Zeitungen in den arabischen Ländern, dänische Medien hätten Mohammed als Schwein dargestellt, die Rede war von 120 Zeichnungen und davon, dass die dänische Regierung hinter allem stecke.

Am 30. Januar 2006 trafen sich die Außenminister der EU in Brüssel ... die österreichische Außenministerin ...: "Äußerungen und Handlungen, die eine Religion auf anstößige Weise herabsetzen, sollten klar verurteilt werden." Auch die USA ließen ihren dänischen Verbündeten im Stich. Im Laufe eines einzigen Tages gebrauchten drei Sprecher des State Department Adjektive wie "inakzeptabel", "verletzend" und "anstößig".
Die Botschaft (der Unterwerfung) kam bei den Muslimen an.“

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Kultureller Kahlschlag im Namen Allahs


*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

... ein Fundstück unter http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=232 :

In Alexandria aber lagerte das gesamte Wissen der Antike. Die alten Ptolemäer waren ausgesprochene Bücherwürmer, und als prunkvollstes Denkmal ihrer Regierung galt die "Große Bibliothek". Selbst Kleopatra hatte zwischen ihren Liebesaffären Zeit gefunden, der Bibliothek siebzehntausend Handschriften zu spendieren, und das letzte Inventarverzeichnis der Bücherburg steht noch heute in der Geschichte konkurrenzlos da: neuneinhalb Millionen Bücher alle von Hand geschrieben.

Sämtliche Werke aller griechischen Philosophen und Dichter waren vorhanden, die römische Literatur komplett, aber auch Wörterbücher, mit deren Hilfe heute sämtliche unentzifferbaren Inschriften der Antike mühelos übersetzt werden könnten, indische und sogar chinesische Literatur.

Allahs Soldaten gerieten vor diesem Bücherberg in Verlegenheit. Sie schickten einen Kurier nach Medina, was sie damit tun sollten. (Kalif) Omars Antwort war kurz: "Nur was der Prophet gesagt hat, ist interessant." Die nächsten sechs Monate wurden die Badeöfen von Alexandria mit dem Wissen der Antike geheizt. Nur etwa zweihundert Bücher entgingen der Verbrennung.

Später hat diese Barbarei auch Arabern leid getan. Im Jahre 1972 entstand in Kairo eine Doktorarbeit mit dem Titel: Wie wäre die Kulturgeschichte der Menschheit ohne die Bücherverbrennungen von Alexandria verlaufen?“

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***


Übertritt zum Islam oder Krieg: Wir haben die Wahl

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Im Vorwort zu dem im Heyne-Verlag erschienenen KORAN (ISBN 3-453-05220-x) schreibt Thomas Schweer Folgendes (so als ob es gelten würde, die dieser Koranausgabe zugrunde liegende, schönfärberische Ahmadiyya-Übersetzung zu entkräften):

„Von seinem Selbstverständnis her ist der Islam eine Religion für die gesamte Menschheit. Daher befindet er sich automatisch in einer ständigen – auch kriegerischen – Auseinandersetzung mit seinen Gegnern (!).

Diese müssen jedoch nicht zwangsweise zum Islam übertreten, sondern können sich durch die Entrichtung einer Steuer gewissermaßen freikaufen (!). Ihnen steht dann sogar der Schutz durch die muslimische Obrigkeit zu.

Dies gilt allerdings nicht für Angehörige von schriftlosen Religionen. Sie haben nur die Wahl zwischen Konversion und Krieg (!).“ (S. 14)

KOMMENTAR: Liebe „Ungläubige“, wenn ich euch absolut nicht für die kriegerische Religion des „Friedens“ erwärmen könnt, so tretet für den Fall der islamischen Eroberung Deutschlands noch rechtzeitig zu einer Religion mit einer schriftlichen Grundlage über (aber Achtung: Buddhismus und Hinduismus zählen nicht, da diese Religionen nicht die Anbetung des EINEN Gottes zum Gegenstand haben. Nur Christentum und Judentum passen als untergeordnete Religionen ins islamische Weltbild). Und spart schon mal, damit ihr euch vom Übertritt zum Islam freikaufen könnt!

Und noch eine Frage: Ist es wirklich diese Religion, vor der wir laut der Grünen Claudia Roth „Respekt“ haben sollten? Das wäre doch der blanke Hohn...

Sunday, August 13, 2006

Elendes Herumgerede um die Ursache des Terrors – den Koran

... so meint man unter http://www.myblog.de/politicallyincorrect/art/4168157 (13.8.06; meine Ergänzung in Klammern) in Bezug einen Artikel in der Welt am Sonntag, in dem es um die Hintergründe der glücklicherweise gescheiterten Anschläge in Flugzeugen, die London in Richtung Amerika verlassen sollten:

(Zitat aus der WamS) „ ... Bei den von der britischen Polizei dingfest gemachten islamistischen Terroristen, die bis zu einem Dutzend Passagiermaschinen in die Luft sprengen wollten, handelt es sich nicht um verzweifelte Angehörige eines unterjochten Volkes. Sie sind britische Staatsbürger, und die meisten stammen offenbar aus gut situierten Familien. (...) Auch die Selbstmordattentäter, die im Juli 2005 in der Londoner U-Bahn ein Blutbad angerichtet haben, entsprachen diesem Täterprofil. (...) Nach wie vor ist die Vorstellung verbreitet, bei den islamistischen Gewalttätern handele es sich um irregeleitete Befreiungskämpfer, die mit ihren Aktionen die Demütigung der muslimischen Welt durch den Westen rächen wollten. Aber den ... britischen Terroristen war es gleichgültig, wie viele Muslime in den gesprengten Flugzeugen gestorben wären. Ihre Gesinnungsgenossen im Irak metzeln täglich Muslime nieder. Die islamistische "Heilsfront" schlachtete im algerischen Bürgerkrieg der 90er-Jahre Zehntausende muslimische Algerier ab.

Die Dschihad-Ideologie nimmt die vermeintliche Unterdrückung durch den Westen nur zum Vorwand, um ihrem totalen Herrschaftsanspruch weltweit blutige Geltung zu verschaffen. Es ist die Verheißung dieser Ideologie ... die den Dschihadismus für eine wachsende Zahl junger Einwanderer der zweiten und dritten Generation in ganz Europa attraktiv macht. Diese Ideologie ermöglicht es, Allmachtsfantasien auszuleben und sich gegenüber einer Umwelt von "Ungläubigen" erhaben zu fühlen. Das Bewusstsein, über Leben und Tod Tausender von Menschen zu entscheiden und sich dabei im Einklang mit den Geboten einer höheren Macht fühlen zu dürfen, gebiert einen Rauschzustand ... Diese Ideologie ist nicht durch eine Änderung westlicher Außenpolitik zu besänftigen. ...“

Auch Richard Herzinger (in der Welt am Sonntag) weigert sich allerdings, den Koran klipp und klar als Ursache des ganzen Übels beim Namen zu nennen. Wie viele andere auch versteckt er sich politisch korrekt hinter Begriffen wie Dschihad-Idiologie oder Dschihadismus, Bush spricht neuerdings vom "Islamo-Faschismus", gerne unterscheidet man auch Islam und Islamismus, denn den Islam an sich, den Islam in seinem Kern, darf man selbstverständlich nicht als Ursache des Terrors benennen. Islam ist ja „Frieden“. ... Und werden Terroranschläge mit dem Koran in der Hand verübt, dann wurde der eben missbraucht. Dabei setzen die Terroristen den Koran nur wortgetreu um. ... Der Koran befiehlt eindeutig und unmissverständlich die Tötung von Ungläubigen. Und das nicht nur einmal, sondern viele Male.

Den Boden der Ausbreitung des radikalen Islam, der auch viele friedliche Moslems, die die brutalen Passagen in ihrem heiligen Buch als Relikte aus frühereren Tagen betrachten, ... im Alltag drangsaliert, haben wir bereitet, mit unserem Toleranzgedusel ...: Du willst Deine Tochter nicht zum Sportunterricht schicken? Dann brauchst Du das auch nicht. Du willst Deine Töchter und / oder Schwestern gemäß der Scharia in Tücher wickeln und somit zu Menschen zweiter Klasse abstempeln? Wir haben Verständnis. Eure Väter wollen nicht mit einer Lehrerin sprechen, weil sie sich weigern mit einer Frau zu reden? Wir respektieren das, kommt eben ein männlicher Kollege. Eure Kinder beschimpfen Nicht-Moslems als Schweinefleischfresser? Sind doch nur Kinder! Dann nehmt, oh Ihr Ungläubigen, eben keine Schinkenbrote mehr mit. Du hast Deine Schwester erstochen, weil sie mit einem Jungen gesprochen hat? Sind halt andere Kulturen. Wir waren ja auch nicht immer fein. Ihr wollt in Euren Moscheen predigen, was Ihr wollt? Klar, unsere Pfarrer haben auch keinen Maulkorb. Du wolltest ein Flugzeug in die Luft sprengen? Wir verstehen, dass Du sauer auf uns bist. Und wir wissen natürlich, dass der Islam friedlich ist... usw. usw. .

In London üben sich die Moslems derweil in Selbstmitleid: Die Verhafteten sind unschuldig, die Anschuldigungen haltlos und die Medien Schuld, „dass die Menschen uns mehr und mehr hassen“. Von Selbstkritik wie üblich keine Spur, Schuld sind wie immer die anderen.“

KOMMENTAR eines Lesers in dem zitierten Weblog (13.8.06, 11:27): Grundlage des Terrorismus ist der "Mein Kampf"-Koran. Die Gehirnwäsche findet in den Moscheen statt, von denen es auch bei uns dank unsererer grenzenlosen selbstzerstörerischen Toleranz immer mehr gibt. ...
Der Islam gehört unter Anwendung der für gefährliche Sekten geltenden Regeln längst verboten!

Friday, August 11, 2006

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Islam: Diskriminierung von Frauen – und Förderung von Pädophilie?

Harte, aber treffende Worte, gefunden unter http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?p=1748 - 1748 (11.08.2006; 11:48):

Unheilige Worte (Klartext: Volksverhetzender, rassistischer Schrott):

Sure 9,29: Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten - von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) - kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!

Sure 4, Vers 34: "Die Männer sind den Weibern überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat... Diejenigen (Weiber) aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet - warnet sie, verbannet sie in die Schlafgemächer und schlagt sie..." Dieser Vers wird auch Frauen-Prügel-Vers genannt.


Primitiver, sexistischer Verstoß gegen Grundgesetz Artikel 3, Absatz 2 (Männer und Frauen sind gleichberechtigt);
Religionsfreiheit kommt erst später. Heißt:
Kein sexistischer Beduinenkult kann sich auf abendländische Religionsfreiheit berufen, um islamische Frauen- und Kleine-Mädchen-Diskriminierung zu praktizieren.“

KOMMENTAR: Der letztere treffende benannte, religiös verbrämte Missstand hat seine Wurzeln – wie so oft – im dubiosen sexuellen Lebenswandel des „Propheten“ Mohammed, von dem Folgendes überliefert ist:

„`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete: Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, nahm seine Eheschließung mit mir vor, als ich sechs Jahre alt war, und mit mir ehelichen Beziehungen erst unterhielt, als ich neun Jahre alt war. Wir gingen zu Medina und dort hatte ich Fieber für einen Monat, und mein Haar wuchs, bis es das Ohrläppchen erreichte. Umm Roman kam zu mir, während ich auf einer Schaukel mit meinen Spielgefährtinnen war. Sie rief mich laut. So ging ich zu ihr und ich wußte nicht, was sie von mir wollte. Sie faßte meine Hand und ließ mich auf der Tür stehen. Ich sagte: Ha, Ha. Als ob mir der Atem gestockt wäre. Sie führte mich in ein Haus, in dem sich einige Frauen von den Ansar sammelten. Sie sprachen Segenswünsche aus und wünschten mir alles Gute und Glück. Sie (Umm Roman) überließ mich diesen Frauen. Sie wuschen meinen Kopf und schmückten mich. Nichts erschrak mich, außer daß der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, morgens kam, und daß ich ihm anvertraut wurde.“
Quelle:
http://hadith.al-islam.com/Bayan/display...ger&ID=806

Traurigerweise machte Mohammeds mutmaßliche Pädophilie Schule: Aus dem ebenfalls überlieferten Entjungferungsalter der armen kleinen Aischa (Mohammed war zu diesem Zeitpunkt übrigens über 50) leitet sich das Mindestheiratsalter für „Frauen“ in Allahs Musterländle IRAN ab: NEUN!

Und damit auch Pädophile hier und da in Allahs Landen LEGAL ihre Perversion ausleben können, können kleine Mädchen notfalls eingeschüchtert werden, damit sie sich der Verheiratung mit dem bösen Onkel nicht widersetzen, denn: „Schweigen bedeutet Zustimmung“(!), wie uns folgende authentisch islamische Überlieferung lehrt:

Es erzählte Abu Huraira: Der Prophet sagte, "Eine Witwe, oder reife Mutter sollte nicht verheiratet werden bevor man sie nicht befragte, und eine Jungfrau sollte nicht verheiratet werden ausser nach ihrem Einverständnis. " Die Leute fragten, "Oh Apostel Allahs! Wie können wir ihr Einverständnis wissen? Er sagte: "Ihr Schweigen zeigt ihr Einverständnis bzw. Erlaubnis an." (Sahih Al-Buchari, Band 7, Buch 62, Nr. 67)

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Thursday, August 10, 2006

*** ﻦﺎﻄﻳﺸﻠﺍ ﻞﻮﺴﺮ ﻻﺍ ﻻ ﺪﻤﺤﻤ ﻮ ﻦﺎﻄﻳﺸ ﻻﺍ ﻻ ﷲ ***

TODESDROHUNGEN gegen ISLAMKRITIKER

Allahs „sympathischer“ Atem weht nun auch schon im Internet aus dem Orient zu uns hinüber: Unter http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?p=1451#1451 wird auf Todesdrohungen gegen die Betreiber desselben Forums, dieses und angeschlossener Weblogs und einige weitere deutschsprachige islamkritische Internetpräsenzen hingewiesen, die auf einer von Kuwait aus ins Netz gestellten arabischsprachigen Website ausgesprochen werden.

Diesen Drohungen möchte ich eine Erklärung ebenfalls bedrohter Islamkritiker in den USA entgegenstellen, deren darin zum Ausdruck kommende Entschlossenheit zur Selbstverteidigung mich sehr beeindruckt – ja, im Notfall würde auch ich zur Waffe greifen (http://anarchangel.blogspot.com/2005/07/fatwah.html; orthographische Korrekturen von mir):

TO ANY WHO WOULD HARM ME OR MINE

If you attempt to do anything to me, to my friends, to anyone I care about; I WILL KILL YOU. I will not simply defend myself, I WILL kill you, and while you are dying I will piss on you.

I have just rolled all my bullets in pig fat. I'm going to start carrying around pieces of swine flesh with me; and I'll shove them into your wounds, then force feed them to you. Then I'll cut your cock and balls off and shove them down your throat.

I am heavily armed at all times, I have booby-trapped my car and my home, and I am waiting for you. If you come after me or mine, you will die, and I will make damned sure you won't see paradise for all eternity you evil motherfuckers.“

*** ﻦﺎﻄﻳﺸﻠﺍ ﻞﻮﺴﺮ ﻻﺍ ﻻ ﺪﻤﺤﻤ ﻮ ﻦﺎﻄﻳﺸ ﻻﺍ ﻻ ﷲ ***

Thursday, August 03, 2006

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Vergewaltigung als Mittel zur Ausbreitung des Islams

Aus einem erschreckenden Artikel unter http://europenews.blogg.de/index.php?cat=Vergewaltigungen (05.02.2006) :


“...In den muslimischen Vorstädten Frankreichs finden täglich dutzende Gruppen-Vergewaltigungen statt. Als in Paris junge Mädchen Demonstrationen dagegen durchführten, schrieb Alice Schwarzer:

"Und junge Musliminnen in den Vorstädten protestieren erstmals öffentlich gegen den religiös verbrämten Terror der eigenen Väter, Brüder und Männer, für die
verschleierte Mädchen die Guten zum Heiraten sind - und unverschleierte die Schlechten zum Vergewaltigen".

Für viele deutsche Frauen sind türkische Viertel längst eine No-go-Area, sie meiden Straßenzüge, in denen sie ständig angesprochen, angefasst, sexuell belästigt werden. Nahezu kampflos werden im Namen der Toleranz ganze Stadtteile den Machos überlassen - und deren Töchter und Schwestern der männlichen Willkür preisgegeben.

Eine türkische Hauptschülerin in Berlin erzählt in Hiltrud Schröters Buch "Mohammeds deutsche Töchter"**,
was es heißt, in Kreuzberg kein Kopftuch zu tragen: Türkische Jung-Machos "laufen hinter uns her und drohen:
'Wenn du das Kopftuch nicht anziehst, dann f***en wir dich
'". (Spiegel)

... Schon seit 1991 gibt es in Frankreich ein Regierungsprogramm, um 400 "heiße" Vorstädte im ganzen Land zu "entschärfen". Sogar ein eigenes Ministeramt war dafür geschaffen worden. Alles vergebens, wie sich nun zeigt. Zuerst brannten in der Silvesternacht regelmäßig die Autos, dann begannen in den Moslem-Hochburgen in Marseille, Lyon und Paris die Fundamentalisten die Macht zu übernehmen - wobei widerspenstige Frauen und Mädchen vergewaltigt und sogar ermordet wurden ...

So droht dort zum Beispiel marokkanischen Mädchen, die nicht bereit sind, den Schleier zu tragen, ein sogenannter „Smiley“: Zur Strafe und zur Abschreckung der anderen wird ein Mundwinkel durch die Backe bis zum Ohr aufgeschnitten.

Ein anderes Beispiel: Schwangere, auch nicht-moslemische, niederländische Frauen, die am Strand beim Baden „erwischt“ werden, erhalten Tritte in den Unterleib. ... Noch gibt es so etwas bei uns nicht. Allerdings ist das kein Grund, um sich entspannt zurückzulehnen, denn auch dafür ist das Potential bei uns schon im Land. ...

Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt,
siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, ... das gilt als Rassismus. ...“(!)

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***