Saturday, April 29, 2006

Mohammed: ein Anstifter zum Mord als „Vorbild“?

Der „Prophet“ Mohammed (sms) – ein Vorbild für Muslime und die Menschheit? Wer das Folgende liest, sollte daran erhebliche Zweifel bekommen (außer natürlich hartgesottene Fanatiker wie Bin Laden):

1) Ein Mann trat zum Judentum über. Der Muslim Muad verfolgte ihn mit dem Todesurteil des Propheten Mohammed: ‚Ich werde mich nicht hinsetzen, bis ich ihn umgebracht habe; dies ist das Rechtsurteil des Gesandten Allahs.’ (aus: Sahih Al-Buhari, Auszüge, Islamische Bibliothek, Köln 1989, S. 749)

2) „Abu Afak, ein Mann sehr hohen Alters, wurde umgebracht, weil er Anekdoten über Muhammad verfasst hatte. Salem ibn Omayr tötete ihn auf Geheiß des Propheten, der zuvor die Frage gestellt hatte: „Wer wird für mich mit diesem Schurken fertig?“ Die Ermordung eines so betagten Mannes bewegte Asma bint Marwan dazu, respektlose Worte über den Propheten zu äußern. Dafür wurde auch sie mit dem Tode bestraft.“ (aus: Ali Dashti: 23 Jahre – Die Karriere des Propheten Muhammad, Verlag Alibri, Aschaffenburg 2003, S. 161)

3) „Ibn Chatal besaß zwei Sklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit ihrem Besitzer zu töten“. (aus: Ibn Ishaq, Das Leben des Propheten, Tübingen/Basel 1976, S. 218)

4) „Dann übergab Muhammad den Kinana [den Hauptmann eines jüdischen Stammes, der gefangen genommen worden war] dem al-Zubayr, einem von Muhammads Leuten, und sprach: „Quält ihn, bis ihr es herausbekommen habt [das Versteck des Stammesschatzes]“. Al-Zubayr entzündete mit Feuersteinen ein Feuer auf seiner Brust, bis er starb. Dann übergab ihn der Gesandte (Muhammad) dem Muhammad bin Maslama, der ihm den Kopf abhieb, als Teil seiner Rache für seinen Bruder Mahmud bin Maslama.“ (aus der Mohammed-Biographie von Ibn Hisham, zitiert in: Ibn Warraq, Warum ich kein Muslim bin, Matthes & Seitz, Berlin 2004, S. 148f)

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... und noch ein paar LESETIPPS: Ayaan Hirsi Ali, Ich klage an (Piper Verlag) – eine Leseprobe: „Er (der Prophet Mohammed) stahl Zayneb, die Frau seines Jüngers, weil er sagte, es sei der Wille Allahs. Und noch schlimmer: er verliebte sich in Aischa, die neunjährige Tochter seines besten Freundes. Ihr Vater sagte: ‚Warte doch bitte, bis sie in der Pubertät ist’, doch Mohammed wollte nicht so lange warten. Also was geschieht? Er bekommt von Allah die Botschaft, dass sich Aischa für Mohammed bereitmachen soll. Das ist offenbar die Lehre Mohammeds: Es ist erlaubt, seinem besten Freund das Kind wegzunehmen. Mit unseren westlichen Maßstäben gemessen ist Mohammed ein PERVERSER Mann. Ein Tyrann. Das erinnert mich an die größenwahnsinnigen Machthaber im Nahen Osten: Bin Laden, Khomeini, Saddam. Finden Sie es merkwürdig, dass es Saddam Hussein gibt? Mohammed ist sein Vorbild.“ (S. 80)

Mark Gabriel, Islam und Terrorismus. Was der Koran wirklich über Christentum, Gewalt und die Ziele des Djihad lehrt (Resch Verlag / Der Autor war Professor für islamische Geschichte in Kairo. Er trat zum Christentum über, weswegen sein Vater im Namen der Familien"ehre" einen Mordversuch auf ihn unternahm und er vom ägyptischen Geheimdienst gefoltert wurde. Mark Gabriel lebt jetzt in den USA)

Websites zum Thema: www.buergerbewegungen.de

www.geocities.com/koraninfo/ www.koran.terror.ms www.islamisten.tk

Wie ich den Islam als ehemaliger Moslem sehe

- unter diesem Titel finden Sie einen interessanten Artikel unter

http://www.buergerbewegungen.de/xapostat.html

(SEHR EMPFEHLENSWERTE Website!)


Hier ein paar Auszüge:

„... Ich war ... ein Moslem aus dem heutigen Iran und bin erst hier in Deutschland aus dem Islam ausgetreten, weil dies in meiner Heimat die Todesstrafe nach sich zieht.

Mein Austritt kam unmittelbar nach den schrecklichen Ereignissen von 11/9. Letztlich ist das der einzige Weg, sich von Terroristen im Namen Allahs zu distanzieren, WEIL dieser Terror leider islamisch gesehen legitimiert werden kann ...


1.) Kann ein Muslim, der gezielt ungläubige Zivilisten tötet, dies mit dem Koran vereinbaren?

Leider JA.

In der Koranübersetzung von www.islam.de heißt es in der Sure 2, Vers 191:

"Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten."

Dies nimmt man auch gerne als Legitimation, Islamaustreter (Apostaten) und Missionare zu töten.

Weiter heißt es in der Sure 4, Vers 89: "Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so dass ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer."

2.) Legitimiert der Koran Selbstmordanschläge?

JA.


Hierzu aus der Sure 9, Vers 111: "Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet:"

Mit diesem Vers stärkte Muhammad Atta seine Mitattentäter vor den Anschlägen vom 11.9.>

Die Gläubigen kämpfen also gegen die Ungläubigen (jeder, der Mohammad als letzten Propheten Gottes leugnet) mit dem Versprechen Allahs, dass auf sie das Paradies wartet, wenn sie fallen.

3.) Kann man sich als Nicht-Moslem auf Waffenstillstandsversprechen von Moslems einlassen?

NEIN.


Hierzu die klare und unmissverständliche Forderung Allahs in Sure 47, Vers 35:

"So lasset (im Kampf) nicht nach und ruft nicht zum Waffenstillstand auf, wo ihr doch die Oberhand habt. Und Allah ist mit euch, und Er wird euch eure Taten nicht schmälern."

Solange Moslems also schwächer als die Ungläubigen sind, sollen sie diese in Frieden einlullen, um dann plötzlich den Waffenstillstand zu brechen und die Ungläubigen zu vernichten.

So hat es Mohammed mit den Bewohnern von Mekka gemacht ...

Diese Sure kann man auch perfekt auf hier lebende Moslems anwenden. Solange sie in der Minderheit sind, sollen sie sich ruhig verhalten und uns täuschen. Wenn sie aber stark genug sind, dann müssen sie uns und unsere Demokratie bekämpfen ...“

Friday, April 28, 2006

Aufruf an Muslime

Dies ist ein Aufruf an Muslime, ihre Religion zu verlassen – ODER ABER zu reformieren - und sich auch zu den positiven Werten zu bekennen, die ihr „heiliges“ Buch, der KORAN, verneint. Es gehört z.B. NICHT zu den Menschenrechten, andere Menschen verstümmeln zu dürfen (Koran-Sure 5, 39), Frauen zu schlagen (Sure 4, 38) und Andersgläubige zu beleidigen (Sure 8, 55) - aber wahrscheinlich wusste das Onkel Allah damals noch nicht.

Wer auch solche Verse für „göttlich“ hält und daher die darin zum Ausdruck kommenden UNwerte vertritt, der ist eben nicht durch Allah „rechtgeleitet“, sondern in erheblichem Maße IRREGELEITET.

Thursday, April 27, 2006

Mohammed, die grausame Marionette Allahs

„An den Prophet hatte sich ein Kläger gewandt, der seine Klage gegen einen Dieb zurückziehen wollte, um ihm das Abschlagen der Hand zu ersparen. Da wurde der Prophet zornig und sagte, niemand, nicht einmal er, könne eingreifen in das, was er den ‚Anteil Gottes‘ nannte.“ (aus: Abdelwahab Meddeb: Die Krankheit des Islam. Verlag Wunderhorn. S. 63) –

KOMMENTAR: Super!! Allah, der Himmlische Richter Gnadenlos aus Mekka, steht also auf abgeschlagene Hände – aber was hat er davon? Bzw. macht er damit? Sie als Suppeneinlage im Großen Kochtopf der Hölle verwenden?

P.S.: In Allahs Musterländle, den Iran, hat übrigens die Moderne Einzug erhalten: Dort werden Diebeshände maschinell abgehackt – und anschließend „zur Desinfektion“ in heißes Öl getaucht (ob das auch im Koran steht?).

„Ist Allah schwul?“

Manche Menschen mögen den Islam, die Religion des (manchmal ganz schön blutigen) „Friedens“ ja nicht. Andere wiederum setzen sich mit seinen Überlieferungen durchaus auseinander, wie z.B. ein Nutzer des islamkundlichen Forums unter http://www.german.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?t=2426, der dort Folgendes schrieb:


„Liebe muslimische Mitbürger,

seit meiner Lektüre des (in meinen Augen gar nicht so) „heiligen“ Koran stelle ich mir eine Frage:

Ist Allah schwul?

Ich meine, es ist doch sehr auffällig, dass er sich immer nur Männer als Propheten ausgeguckt hat. Und dann auch die Anweisung des Engels Gabriel an Muhammad, beim Beten den Hintern nach oben zu strecken...

All das kommt mir doch reichlich verdächtig vor...

Was meint ihr dazu?“.

Muslime mögen solche Gedanken skandalös finden. Ich teile diese Einstellung nicht, weil auch z.B. die griechischen Götter Erotik kannten (weiß Allah eigentlich, was er verpasst?). Und was macht Allah nun „besser“, „ätherischer“ bzw. „sex-unwürdiger“ als jene Götter?

Wednesday, April 26, 2006

Bin Laden – nur ein Nachahmer des Propheten?

In seiner neuesten Videobotschaft ruft Bin Laden (was hätte man auch Anderes erwartet…) zur Tötung der dänischen Zeichner der Mohammed-Karikaturen auf.

Ob Bin Laden damit nur den Propheten Muhammad imitiert? Immerhin ist von diesem überliefert, dass auch er Morde in Auftrag gegeben hat in Fällen, in denen er in seiner Rolle nicht ernst genommen wurde – man vergleiche etwa folgende islamische Überlieferungen (sog. Hadithe):

1) „Abu Afak, ein Mann sehr hohen Alters, wurde umgebracht, weil er Anekdoten über Muhammad verfasst hatte. Salem ibn Omayr tötete ihn auf Geheiß des Propheten, der zuvor die Frage gestellt hatte: „Wer wird für mich mit diesem Schurken fertig?“ Die Ermordung eines so betagten Mannes bewegte Asma bint Marwan dazu, respektlose Worte über den Propheten zu äußern. Dafür wurde auch sie mit dem Tode bestraft.“ (aus: Ali Dashti: 23 Jahre – Die Karriere des Propheten Muhammad, Verlag Alibri, Aschaffenburg 2003, S. 161)

2) „Ibn Chatal besaß zwei Sklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit ihrem Besitzer zu töten“. (aus: Ibn Ishaq, Das Leben des Propheten, Tübingen/Basel 1976, S. 218)

Ergänzung: Ein ebenfalls stark an das dubiose „Vorbild“ seines Propheten erinnerndes Verhalten zeigte seinerzeit auch der sog. „Kalif von Köln“ Metin Kaplan, als er die Ermordung eines Gegenkalifen in Auftrag gab.

Monday, April 24, 2006

Zwangsverheiratungen

Das traurige Thema der Zwangsverheiratungen – insbesondere Minderjähriger – hat entgegen der Behauptungen vieler Muslime offenbar sehr wohl etwas mit dem Islam zu tun (auch Soziologin Necla Kelek – Trägerin des Geschwister-Scholl-Preises - weist in ihrem Buch "Die fremde Braut" darauf hin), und zwar aufgrund des Vorbildcharakters des "Propheten" Muhammad, dessen Taten als "heilig" gelten und von Muslimen nicht hinterfragt werden dürfen. Er scheint auf kleine Mädchen gestanden zu haben, und so lesen wir bei Al Bukhari, einem Sammler von Überlieferungen der Worte und Taten des "Propheten":


"Hadith 5.234 erzählt von Aysha: "Der Prophet verlobte mich mit ihm, als ich ein sechsjähriges Mädchen war. … Meine Mutter Umm Ruman kam zu mir, während ich gerade mit einigen von meinen Freundinnen spielte. Sie rief mich und ich wusste nicht, was sie mit mir tun wollte. … Dann nahm sie mich mit ins Haus. Dort im Haus sah ich ein paar Ansari Frauen, welche sagten: "Unsere besten Wünsche und Allahs Segen und viel Glück." Dann übergab sie mich ihnen und sie bereiteten mich für die Hochzeit vor. Unerwarteterweise kam der Apostel Allahs am frühen Morgen zu uns, und meine Mutter händigte mich ihm aus. Zu jener Zeit war ich ein neunjähriges Mädchen."


Der Tatbestand in dieser Schilderung stellt nach deutschem Gesetz eine strafbare Handlung dar, die ein Strafverfahren wegen Kindesmissbrauchs nach sich ziehen würde (natürlich nicht im Islam, wo offenbar selbst die Übergriffe eines mutmaßlichen Pädophilen noch als "heilig" gelten, da dieser sich geschickterweise den ehrfurchtgebietenden Titel "Prophet" verpasst hatte und zu seinen Zeiten wie Jahrhunderte danach Millionen auf diesen Analphabeten hereingefallen sind, der wohl allen Anlass hatte, seine psychosozialen Defizite auch aufgrund früher Verwaisung durch Aufschneidertum zu kompensieren).

Tuesday, April 18, 2006

Axel Köhler (Zentralrat der Muslime): Djihad dient der Verbreitung des Islam

In seiner als programmatisch zu betrachtenden Schrift "Islam – Leitbilder der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung" (Al-Kitab Verlag Köln, 1981) weist der Vorsitzende des "Zentral"rats der Muslime in Deutschland (ZMD; in Wirklichkeit eher eine Minderheitenvertretung der Muslime hierzulande), Dr. Axel Ayyub Köhler, in aller Deutlichkeit auf Folgendes hin (meine Anmerkungen in Klammern):

"Somit gehört der Schutz der Musta'min (Schutzbefohlene im Islam, z.B. nichtmuslimische Kaufleute und Diplomaten) genauso zu den Pflichten der Umma (islamische Gemeinschaft) und des islamischen Staates, wie auch die Pflicht, den Dschihad als Kampf auf dem Weg Gottes zu betreiben." (S. 36)

Dass dieser Kampf nicht unbedingt nur missionarisch zu verstehen ist, darauf weist der Autor an anderer Stelle hin (S. 37):

"Über den spirituellen bzw. ideellen Charakter des Dschihad hinaus ist der Dschihad das Mittel zur Verbreitung und Verteidigung der islamischen Wertordnung und des islamischen Territoriums." (!)

Kommentar: Es stellt sich die Frage, mit welchen Mitteln der Zentralrat und andere Muslime den Pflicht-Dschihad in unseren Breiten so voranzutreiben gedenken und uns dabei einen Wolf im Schafspelz bzw. mit Anzug und Krawatte als Sprecher "der" Muslime verkaufen wollen.

Die wiederholte Beteuerung im Zusammenhang mit islamischen Anschlägen, dass Gewalt "unislamisch" sei, kann jedenfalls sowohl mit Blick auf die Aussagen Köhlers als auch auf die historische und zeitgenössische Praxis in der islamischen Welt kaum als aufrichtig gelten gelassen werden.

Tuesday, April 11, 2006

Die doppelbödige Moral, die aus der Wüste kam:

Der Islam ist ja allgemein für seine Sittenstrenge erlaubt – so wird mancherorts bei „Unzucht“ ausgepeitscht und gesteinigt, was das Zeug hält, zur Genugtuung des Wüstengottes und zur frommen Befriedigung der eigenen sadistischen Neigungen.

Wie finden wir nun aber folgende, „hochmoralische“ Stellungnahme eines „großen“ Vertreters der Lieblingsreligion des internationalen Terrorismus?:

"Es ist dem Mann erlaubt, sich mit einem Baby sexuell zu vergnügen. Er sollte es jedoch nicht penetrieren. Falls er es dennoch tut und das Kind einen Schaden erleidet, soll er für seinen lebenslangen Unterhalt aufkommen. Allerdings wird das Mädchen nicht unter seine vier (möglichen) Frauen fallen." (Khomeini; zitiert nach "Allahs Frauen - Djihad zwischen Scharia und Demokratie" von Hans-Peter Raddatz, S. 84)

Wednesday, April 05, 2006

Der Islam als Gegenethik zu „Du sollst nicht töten“ - Koranverse mit Aufrufen zur Gewalt und Belohnungen für Gewalt

(im Folgenden zitiert nach http://www.brightling.de/typo3/index.php?id=128; )

„Koranverse, die Gewalt rechtfertigen … … Hier wird überdeutlich: Die Wurzel des Übels im Islam ist der Hass, den Mohammed im Auftrag Allahs im Koran gesät hat. Wer diese Verse kennt- wer diesen Hass auf sich wirken lässt und den Koran für göttlich hält, der mordet irgendwann auch blindwütig, wie die überzeugten so genannten islamistischen Extremisten es tun.

Während also der Christengott die Gläubigen aufruft, die Nächsten zu lieben, damit sie auch in den Himmel kommen, ruft der Moslemgott dazu auf, die „Ungläubigen“ so abgrundtief zu hassen, dass man sie tötet, damit man mit Sicherheit ins Paradies kommt. …


Fernsehen hat einen schlechten Einfluss, das ist wahr. Aber mit welchem Mut die Politmagazine von ARD und ZDF die Verbrechen sog. islamistischer Extremisten bloßstellen, ist schon erstaunlich.

Wo erfährt man sonst schon, dass es mittlerweile in einigen Hamburger und Berliner Grundschulen besondere Klassenräume für Islam-Unterricht gibt. Da erfährt man, dass das Fenster in der Klassenzimmertür verklebt ist, dass während des Unterrichts die Tür von innen abgeschlossen ist und kein Außenstehender - nicht mal der Schulleiter - diesen Klassenraum betreten darf, so dass niemand wirklich genau weiß, was hinter dieser Tür geschieht.

Auffällig sei nur, dass neuerdings Drittklässler auf dem Schulhof Sätze wie „ich könnte in jede Kirche eine Bombe schmeißen“ von sich gäben. Da wird unsere Jugend radikalisiert und verführt, und niemand scheint etwas dagegen unternehmen zu können.

Den Kindern wird gelehrt: Das islamische Weltbild teilt die Menschheit offiziell in zwei Gruppen ein: „Solche, die mit uns durch den Glauben verbunden sind - und solche, die mit uns durch das Menschsein verbunden sind.“ Aber inoffiziell wird hinter vorgehaltener Hand noch von einer dritten Gruppe gesprochen: „Juden und Frauen, die gleichermaßen minderwertig sind...“

Trotzdem lässt man sich von sogenannten gemäßigten Moslems einreden, das seien nur einige Extremisten und nicht der wahre Islam, denn der sei natürlich friedliebend.

Ach so? Dann wollen wir doch mal den Koran hierzu zitieren, das heilige Buch des Islam:

Sure 9,111: Allah hat von den Gläubigen ihr Leben erkauft und ihr Vermögen, damit ihnen das Paradies gehört. Sie kämpfen auf dem Weg Allahs und sie töten und werden getötet, entsprechend der Verheißungen in der Thorah, dem Evangelium und dem Koran. Und wer hält seine Abmachung mehr als Allah? Also seid voll Freude über euren Kauf, den ihr abgeschlossen habt, und dies, es ist die gewaltige Glückseligkeit.

<Diesen Vers empfahl laut Medienberichten Mohammed Atta seinen Mittäter vom 11. September – die offenbar den besagten „Kauf“ – Leben gegen Paradies – vollzogen haben. Ein Indiz für den verheerenden AUFFORDERUNGSCHARAKTER, den der „heilige“ Koran zu entfalten vermag.>

Sure 5, 33: Die Vergeltung für diejenigen, die mit Allah und seinen

Gesandten Krieg führen und sich auf der Erde um Verderben bemühen, ist ja, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder ihre Hände und Füße wechselseitig abgeschlagen werden, oder sie aus dem Land verbannt werden. Dies ist für sie Vergeltung in dieser Welt, und für sie gibt es im Jenseits gewaltige Strafe.

<Diesen Vers rammte der Mörder des islamkritischen Van Gogh seinem Opfer auf einem Messer aufgespießt in den Leib.>

Sure 2,191: Und tötet sie, wo immer ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben. Der Versuch, die Muslime zum Abfall von Allah zu verführen ist schlimmer als Töten.<!!!Aus diesen „Werten“, die unseren Werten diametral entgegengesetzt sind, erklärt sich allem Anschein nach auch die islamische Schlachtung Van Goghs, die in den Augen seines Mörders schlimmer als seine eigene Bluttat gewesen sein mag>

Sure 9,5: Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Polytheisten (wörtl. diejenigen, die Allah andere Wesen als göttlich beigesellen), wo immer ihr sie findet. Packt sie, umzingelt sie und stellt ihnen jede denkbare Falle! Wenn sie jedoch Buße tun, das islamische Pflichtgebet verrichten und die Religionssteuer bezahlen, dann lasst sie ihres Weges ziehen! <d.h. Erpressung zum Islam> Allah ist vergebend und barmherzig.

Sure 9,29: Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten - von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) - kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!

<Im islamischen Staat haben monotheistischen Minderheiten (nicht-monotheistische – Buddhisten, Hindus u.a. - hatten und haben teilweise die Wahl zwischen Bekehrung zum Islam und Verfolgung) eine Kopfsteuer zu entrichten; von der Entrichtung dieses Tributs ist es abhängig, ob sie ihre Religionsfreiheit ausüben dürfen – die wiederum dadurch eingeschränkt ist, dass diese Minderheiten nicht missionieren dürfen.>

Sure 61,9: Allah ist es, der seinen Gesandten (Mohammed) mit der Leitung und der Religion der Wahrheit geschickt hat, um sie über jede andere Religion siegreich zu machen, auch wenn es den Götzendienern zuwider ist.

Sure 8,39: Und kämpfet wider sie, bis es keine Versuchung zum Abfall vom Islam mehr gibt und die Religion überall nur für Allah ist. Stehen sie jedoch ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.

Sure 2,216: Der Heilige Krieg ist euch befohlen, auch wenn er euch missfällt; aber es ist wohl möglich, dass euch etwas missfällt, was gut für euch ist; und es ist wohl möglich, dass euch etwas gefällt, was für euch übel ist. Allah weiß, ihr aber wisset nicht.

Sure 22,78: Führt den Heiligen Krieg aus in Allah wie es seinem Heiligen Krieg gebührt! Er hat euch erwählt. Und er hat euch in der Religion nichts Unausführbares auferlegt. … Er ist euer Schutzherr. Welch vorzüglicher Schutzherr ist er doch und wie gut verhilft er zum Sieg!

Sure 4,76: Diejenigen, die gläubig sind, kämpfen mit Waffen für Allah, diejenigen, die ungläubig sind, kämpfen mit Waffen für den Taghuut (d.h. ihren Teufel). …

Sure 61,4: Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die für ihn in Reih und Glied mit Waffen kämpfen, fest stehend wie eine Mauer.

Sure 2,244: Kämpft mit der Waffe für Allah! Ihr müsst wissen, dass Allah der Hörende und Wissende ist.

Sure 9,123: O Ihr Gläubigen! Kämpft mit Waffen gegen diejenigen der Ungläubigen, die euch nahe sind. Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt. Und wisst, dass Allah mit den Muslimen ist.

Sure 4,84: So kämpfe mit Waffen für Allah! Du hast einmal nur deine selbst veranlassten Handlungen zu verantworten. Und feure die Gläubigen zum Kampf an! ... Allah übt mehr Gewalt aus und kann schrecklicher bestrafen als irgend jemand anders.

Sure 8,65: O Prophet! Feure die Gläubigen zum Kampf mit der Waffe an!

Sure 9,14: Kämpft mit der Waffe gegen sie! Allah wird sie mit euren Händen plagen und sie zuschanden machen, euch aber zum Sieg über sie verhelfen. So heilt er die Herzen der Leute, die glauben.

Sure 8.12-13: "Ich werde in die Herzen der Glaubensverweigerer den Schrecken werfen, dann schlagt sie über die Nacken und schlagt von ihnen alle Fingerkuppen. Weil sie sich Allah und seinen Gesandten widersetzt haben,und wer sich Allah und seinem Gesandten widersetzt, ist Allah hart im Bestrafen."

Belohnungen:

Sure 4,74: Es sollen für Allah kämpfen diejenigen, die das irdische Leben für das Endzeitliche verkaufen. Und wenn einer um Allahs willen kämpft, und er wird getötet, werden wir ihm gewaltigen Lohn zukommen lassen.

Sure 48,20-21: Allah hat euch versprochen, dass ihr viel Beute machen werdet. Und er hat euch diesen Teil der Beute schnell zukommen lassen ...

<Diese Verlockung mag die „rechtgeleiteten“ Kalifen veranlasst haben, die vom „Propheten“ gestartete militärische Expansionspolitik bis über die Iberische Halbinsel und weit in den Mittleren Osten hinein fortzusetzen>

Sure 9,38: Ihr Gläubigen! Warum lasst ihr den Kopf hängen, wenn zu euch gesagt wird: »Rückt aus und kämpft für Allah«? Seid ihr dadurch bis zum Boden niedergedrückt worden? Seid ihr mit dem niederen Leben mehr zufrieden als mit dem Endzeitlichen? Die Nutznießung des niederen, weltlichen Lebens ist am Ende der Welt nur gering.

Sure 8,17: Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast jenen Wurf mit dem Speer ausgeführt, sondern Allah hat den Speer geworfen. Er wollte damit die Gläubigen etwas Gutes erleben lassen.

<Kann man daraus schließen: nicht die Attentäter des 11. September haben die Flugzeuge des Todes gesteuert, sondern Allah? Und hat auch Allah Van Gogh niedergeschossen und mit einem Messer noch nachgelegt und nicht der augenscheinliche Täter Bouyeri?>

Glaubensverweigerer sind, die an Jesus als Gottes Sohn glauben:

Sure 9, 30: Und die Juden haben gesagt: Uzair ist der Sohn Allahs und die Christen haben gesagt: Der Messias ist der Sohn Allahs. Das ist ihr Wort mit ihren Mündern. Sie entsprechen dem Wort derjenigen, die vorher den Glauben verweigert haben. Allah töte sie, wie sind sie betrogen.

Glaubensverweigerer sind, die an die Dreifaltigkeit glauben:

Sure 9,5: Tötet die Götzendiener (andere Übersetzung: die Trinitarier: die an die Dreifaltigkeit glauben) wo ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf.

Sure 5, 73: Bestimmt haben schon diejenigen den Glauben verweigert, die sagten: Allah ist ja ein Dritter von Dreien, und es gibt keinen Gott außer einem einzigen Gott, und wenn sie nicht aufhören mit dem, was sie sagen, bestimmt trifft diejenigen von ihnen, die den Glauben verweigert haben, schmerzende Strafe.

Die Strafe für den Glaubensverweigerer:

Sure 9, 73: Du, der Prophet! Setze dich ganz ein gegen die Glaubensverweigerer und die Heuchler und sei hart gegen sie, und ihr Bleibe ist die Hölle, und ganz elend ist das endgültige Sein.

… Sure 9,14: Tötet sie, Allah wird sie strafen durch eure Hände, und macht sie zuschanden und hilft euch gegen sie. …“

Tuesday, April 04, 2006

Demokratie und orthodoxer Islam – inkompatibel !!

Die Konstellation, ein Anhänger des Korans zu sein und in Deutschland die Wertordnung zu respektieren ist ein unlösbarer Widerspruch“:

(Worte eines säkularen Türken in Deutschland, der weiß, warum er als Demokrat den Islam ablehnt)


Mehr zu den besagten Wertediskrepanzen
(Un-Gleichberechtigung der Frau im Islam, Verletzung des Rechts auf Religionsfreiheit – man denke an den Fall des zum Christentum konvertierten und in seiner afghanischen Heimat von der Todesstrafe bedrohten Abdul Rahmen – sowie Verletzung des Rechts auf körperliche Unversehrtheit (Handabhacken, Steinigung, Auspeitschung als islamische Strafen auf dem kulturellem Niveau Neandertals) finden sie auf der SEHR EMPFEHLENSWERTEN Website

www.buergerbewegungen.de/bedrfkauf.html


GUT SO: Konvertit zum Islam stellt "Propheten" Mohammed in Frage !!!


M. Pfaff (Hannover) schrieb:

"Religionsfreiheit ist ein universales Menschenrecht"

Solch einen Standpunkt kann man natürlich generös in die Welt posaunen (und sei es nur als Taqiya, als Täuschung der "Ungläubigen"), solange die Rahmenbedingungen bei UNS dementsprechend sind.
Leider sieht dies dort vielfach anders aus, wo der Islam Mehrheitsreligion ist.

"... die im Zentralrat vertretenen Muslime akzeptieren das Recht, die Religion zu wechseln, eine andere oder gar keine Religion zu haben."

Dann scheinen Sie hier selbst Ihrem "Propheten" abtrünnig geworden zu sein, von dem der Ausspruch überliefert ist: "Wer seine Religion wechselt, den tötet!" (- gemeint ist natürlich nur der Austritt aus dem Islam, der die eigenen Reihen schwächt; der Austritt z.B. aus dem Christentum IN den Islam wird dagegen gern gesehen. Vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Murtadd)

Und ich frage mich, ob Sie dieselbe Großzügigkeit in Sachen Menschenrechten in einem islamischen Land vertreten würden, so wie Sie es hierzulande m.E. aus Opportunismus tun.

FRAGE an die Muslime des ZMD:

Warum protestieren Sie dann nicht mal gegen die Verhältnisse in den Stammländern des Islam, die der (von Ihnen zumindest behaupteten) Akzeptanz der Menschenrechte widersprechen?

"Der Koran untersagt jede Gewaltanwendung und jeden Zwang in Angelegenheiten des Glaubens."

Wollen Sie die Öffentlichkeit für dumm verkaufen?

Der Aussage in Sure 2, Vers 256 (" Es gibt keinen Zwang im Glauben") steht leider Sure 4, Vers 89 gegenüber, der weniger versöhnlich klingt (und hierauf beruft man sich offenbar in diversen islamischen Ländern auch gerne, u.a. in Saudi-Arabien, dem Iran, Mauretanien, Pakistan und eben auch Afghanistan):

"Und wenn sie sich abwenden , dann
ergreift sie und TÖTET sie, wo immer ihr sie auffindet


Man vergleiche auch folgendes vielsagende Zitat:

„Wenn sich der Islam schon schwertut, die freie Beeinflussung jener zuzulassen, die er als Schafe seiner Herde sieht, so duldet er noch weniger schwarze Schafe, die aus dem Pferch ausbrechen und sich auf eigene Füße stellen. ... Der Koran fordert, den Abtrünnigen zu töten ... (Sure 4,91). Er (Mohammed) soll auch gesagt haben: ‚Wer seine Religion wechselt, den tötet’ ... Dies wurde in der islamischen Geschichte immer wieder praktiziert – zuerst im sogenannten ‚Ridda-Krieg’ ‚ gegen arabische Stämme, die sich wieder vom Islam abgewandt hatten ... In einer grotesken Vergottung des Gottglaubens behaupten die islamischen Prediger, wer als Renegat Gott den Rücken kehre, negiere ‚alle menschlichen Werte’ ...“ (aus: Rolf Stolz, „Die Mullahs in Deutschlands – der Sprengstoff von morgen“, S. 94-95)

Monday, April 03, 2006

Schopenhauer über den KORAN



"’Man betrachte z.B. den Koran: dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfniß zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern.

Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus. Viel mag durch die Uebersetzungen verloren gehn; aber ich habe keinen einzigen werthvollen Gedanken darin entdecken können. Dergleichen beweist, daß mit dem metaphysischen Bedürfniß die metaphysische Fähigkeit nicht Hand in Hand geht.’ (III, 188f.)“

(zitiert nach http://f51.parsimony.net/forum203971/messages/270.htm)

Sunday, April 02, 2006

QUALIFIZIERTE Zuwanderung – JETZT!



(zitiert nach http://myblog.de/kewil/cat/28296/0)


„... wir brauchen beruflich QUALIFIZIERTE, AUSBILDUNGSFÄHIGE und AUSGEBILDETE Ausländer und nicht x-beliebige Sozialtouristen und Armutsflüchtlinge. Nur die erste Gruppe verschafft Vorteile, die zweite kostet und führt uns weiter in die Zweitklassigkeit.

Wir benötigen gezielte Werbung, bereits im Ausland, etwa durch Deutschkurse in Goetheinstituten und nicht deren reihenweise Schließung, punktgenaue Anwerbung für fehlende Berufe, Berufung von ausländischen Wissenschaftlern und Professoren, erleichterte Bürokratie bei der Einwanderung je größer der Bedarf und ähnliche Maßnahmen mehr.

Analphabeten, Ungelernte, bildungsferne Schichten und immer neue Importbräute aus Anatolien ohne Deutschkenntnisse brauchen wir dagegen nicht!