Tuesday, April 11, 2006

Die doppelbödige Moral, die aus der Wüste kam:

Der Islam ist ja allgemein für seine Sittenstrenge erlaubt – so wird mancherorts bei „Unzucht“ ausgepeitscht und gesteinigt, was das Zeug hält, zur Genugtuung des Wüstengottes und zur frommen Befriedigung der eigenen sadistischen Neigungen.

Wie finden wir nun aber folgende, „hochmoralische“ Stellungnahme eines „großen“ Vertreters der Lieblingsreligion des internationalen Terrorismus?:

"Es ist dem Mann erlaubt, sich mit einem Baby sexuell zu vergnügen. Er sollte es jedoch nicht penetrieren. Falls er es dennoch tut und das Kind einen Schaden erleidet, soll er für seinen lebenslangen Unterhalt aufkommen. Allerdings wird das Mädchen nicht unter seine vier (möglichen) Frauen fallen." (Khomeini; zitiert nach "Allahs Frauen - Djihad zwischen Scharia und Demokratie" von Hans-Peter Raddatz, S. 84)

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