Wednesday, March 29, 2006

Argumente gegen eine schleichende Islamisierung Europas

(Im Folgenden zitiert nach http://www.buergerbewegungen.de/xargumkurz.html)

"1. Die heilige Schrift des Islam, der Koran, enthält in hoher Zahl menschenrechts- und grundgesetzwidrige Aussagen und Forderungen. Für Details verweisen wir auf unsere Broschüre "Bedrohte Freiheit", die Sie kostenlos herunterladen oder zum Selbstkostenpreis kaufen können.

2. Der Prophet Mohammed, der Begründer des Islam, war, wie in jedem Geschichtsbuch nachgelesen werden kann, ein aggressiver und imperialistischer Feldherr. Diese Vorbildfunktion befeuert gerade in diesen Jahren weltweit den Eroberungsdrang islamischer Bewegungen.

3. Weltweit und auch in Deutschland gibt es Tendenzen zur Bildung islamischer Parallelgesellschaften, innerhalb derer Gewalt, Unbildung, Gewalt gegen Frauen und Kinder und Hetze gegen die Kultur des Gastlandes grassieren.

Dies hat Wurzeln in denjenigen Koran-Suren, die u.a. dazu auffordern, den Umgang mit 'Ungläubigen' zu meiden. Zunehmend geht von solchen Parallgesellschaften Gewalt gegen 'westliche Lebensweise' aus; es gab eine spektakuläre Zunahme an sogenannten 'Ehrenmorden' und auch in Deutschland gibt es immer noch Zwangsverheiratungen.

4. In Koranschulen, die im Gefolge islamischer Gemeinschaften legal oder illegal eingerichtet werden, müssen Kinder meist in der für sie unverständlichen arabischen Sprache Suren auswendig lernen und sie werden auf eine Lebensweise in der Parallelgesellschaft vorbereitet. Diese kostbaren Stunden rauben ihnen zudem Kräfte, die sie normalerweise für Schulbildung und Teilhabe am allgemeinen Leben bräuchten. Die Folgen sind schlechtere Schulbildung, schlechte Lebenschancen, Verstärkung der Tendenzen zu Parallelgesellschaften.

5. Es gibt in Deutschland schon für die 3,2 Millionen Muslime mehr als 2000 Moscheen ... Verschiedene islamische Gemeinden wünschen den Bau von einer riesigen Zahl weiterer Moscheen. Alleine die Splitterbewegung Ahmadiyya propagierte das Ziel, bis zum Jahr 2010 100 Moscheen zu errichten.

Moscheen sind jedoch keine wertneutralen Orte für religiöse Zusammenkünfte, sondern sind potenzielle Multiplikatoren der menschenrechtsfeindlichen Koran-Inhalte und potenzielle Auftrittsorte importierter Hassprediger, über deren Aktivitäten bisher bestenfalls die Spitze von Eisbergen sichtbar werden. In manchen Fällen fielen Moscheen sogar schon als Treffpunkte von Kriminellen auf, als Umschlagplatz für faschistische und nationalsozialistische Literatur. Moscheen sind nicht von vornherein als Gotteshäuser, ebenbürtig den Kirchen, anzusehen. Bereits der Bau von Minaretten hat in vielen Fällen den Zweck, die Eroberung von weiterem Terrain im Land der 'Ungläubigen' zu demonstrieren.

6. Träger der Moscheen sind in der Regel nicht etwa lokale Gruppen von Gläubigen, sondern beispielsweise der DITIB ..., eine von der Türkei aus gesteuerte Organisation des türkischen Religionsministeriums, gegründet im Jahr vom türkischen Geheimdienst.

Das Anliegen des DITIB ist nicht nur Religion, sondern auch Vertretung türkisch-nationalistischer Interessen in der deutschen und europäischen Politik.

7. Sämtliche schwerwiegenden Terrorattentate der vergangenen zehn Jahre weltweit haben islamische Wurzeln. Zwischen der Mehrheit der hier lebenden Moslems, die selbstverständlich solche Gewalt ablehnen und einer kleinen Schar offenkundig gewaltbereiter Extremisten liegt ein diffuser Bereich von Moslems mit unklarem Verhältnis zu Gewalt. Während es Moslems relativ leicht fällt, beispielsweise jedes Jahr weltweit am sog. Al-Quds-Tag Demonstrationen zu organisieren, in denen die Vernichtung Israels gefordert wird, oder, wie vor Jahren geschehen, gegen Salman Rushdie zu protestieren, ist mit Ernüchterung festzustellen, dass leidenschaftliche Demonstrationen gegen den Terror mit Fatwas gegen solche Täter nie stattfanden.

8. Ebenso ernüchtern ist festzustellen, dass Demokratie, Meinungsfreiheit und Pluralismus für viele Moslems keine Herzensangelegenheit ist. In Schrifttum und auf Websites findet sich mannigfache Verachtung der Demokratie, die als 'westlicher Irrglaube' verspottet wird, und das politische Ziel eines Kalifatstaats - auch in einem in ferner Zukunft eroberten Europa und Amerika.

9. Die Kirchen, die bereits vor Jahrzehnten bei der Machtübernahme des Faschismus in Deutschland und Italien versagten, schicken sich an, ein weiteres mal zu versagen. Auf der vermeintlichen Basis der Gemeinsameit eines Monotheismus finden Dialoge statt, in denen zugunsten einer fiktiven Harmonie menschenrechts- und freiheitsrelevante Themen totgeschwiegen werden.

Bereits heute gibt es in Staaten wie Kanada, Großbritannien oder Frankreich regionale Bemühungen, die Scharia einzuführen. Vor wenigen Jahren fand konsequenterweise in Südfrankreich, im Hinterland von Marseille, die erste Steinigung einer "unehrenhaften" Frau statt.

10. Eine potenzielle Vollmitgliedschaft der Türkei in der EU, die trotz Rückschritten der Menschenrechtssituation in der Türkei und trotz schleichender Verdrängung des Laizismus zugunsten stärkerer islamistischer Tendenzen von der Türkei mit enorm hohem Selbstbewusstsein vorangetrieben wird, würde Europa enorme Lasten aufbürden und gleichzeitig langfristig einen Quantensprung an islamischer Einflussnahme auf die europäische Innenpolitik bedeuten. Während man in Europa von einer Forcierung der Reformen in der Türkei träumt, äussern massgebliche türkische Politiker unverhohlen ihre Wunschträume von Hegemonie in Europa.“

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