Thursday, March 23, 2006

„Muslimischen Angriff auf Meinungsfreiheit stoppen!“

Presseerklärung des BDB (Bund der Bürgerbewegungen für die Bewahrung freiheitlich-demokratischer Prinzipien und gegen die Bildung einer fundamental-islamischen Parallelgesellschaft in Deutschland e.V. / www.buergerbewegungen.de):

Der BDB fordert die deutschen Medien auf, dem Beispiel von WELT und Tageszeitung zu folgen und die in der dänischen Zeitung Jyllands Posten abgedruckten Karikaturen des Religionsstifters Mohammed im Rahmen ihrer Dokumentationspflicht ebenfalls zu veröffentlichen.

Die Verteidigung der Presse- und Meinungsfreiheit als "Mutter aller Freiheiten" erfordert die Solidarität aller Medienschaffenden. Es muß in einem freiheitlichen Rechtsstaat erlaubt sein, auch in Form von Karikaturen Kritik an einer umstrittenen Persönlichkeit der Weltgeschichte zu üben. Sonst wird demnächst auch verboten sein, darauf hinzuweisen, daß Mohammed, dessen Leben allen Muslimen ein leuchtendes Vorbild ist, der einzige Stifter einer Weltreligion ist, der persönlich ein Massaker an unbewaffneten Zivilisten angeordnet hat, den Juden von Medina im Jahre 627 (laut der offiziellen Biographie "Das Leben des Propheten" von Ibn Ishaq).

Der BDB verurteilt daher auch die Unterwerfungsgesten des Deutschen Journalistenverbandes, dem es nicht ansteht, unter Hinweis auf Ziffer 10 des Pressekodex die Verantwortung der freien Presse de facto in eine Unterdrückung von deren Dokumentationspflicht umzudeuten.“

(zitiert nach http://www.buergerbewegungen.de/aktipe12karikaturen.htm)

Und noch einige Anmerkungen zum Thema: Es ist doch merkwürdig, das sich die Muslime das Recht herausnehmen beleidigt zu sein, wenn es um kritische Meinungen in Sachen Islam geht. Kümmert es einen Moslem, wenn meine religiösen Gefühle mit Gefängnis bedroht werden, wenn ich mit einer Bibel unter dem Arm oder einem Anhänger mit einem Kreuz durch muslimische Staaten wandere, wie in Saudi-Arabien ?? Wie können Mitglieder dieser "toleranten“ Religion - wie der Islam von sich behauptet - in deutschen (u.a. in katholischen) Krankenhäusern respektlos die Symbole dieser Religion mit Füßen treten, indem deren Symbole ( Kreuze ) entfernt werden (müssen).

Wo bleibt der islamisch geprägte Vorzeigestaat in Punkto Toleranz mit der Religionsfreiheit gegenüber anderen ??

Täglich erscheinen in islamischen Ländern wüste antisemitische Karikaturen und Schmähschriften. In staatlichen Medien, von politischen Aktivisten und Klerikern werden Juden, Christen und Angehörige anderer Religionen - von Atheisten gar nicht zu reden - zu "Ungläubigen" und damit zu minderwertigen Menschen gestempelt.

Toleranz und "Respekt" vor den Symbolen und Idealen Andersgläubiger, die jetzt von UN-Generalsekretär Kofi Annan eingefordert wurden, scheinen für weite Teile der islamischen Welt eine Einbahnstraße zu sein.

Journalisten und Politiker werden noch vorsichtiger sein, wenn es darum geht, kritikwürdige Tendenzen in muslimischen Gesellschaften und Gemeinden aufzugreifen. So gelingt es selbsternannten islamischen Führern und Funktionären, sich Stück für Stück die Deutungshoheit über die Angelegenheiten "der Muslime" zu erobern. Die darf ihnen auf keinen Fall überlassen werden. Es ist deshalb wichtiger denn je, die Verteidigung individueller Rede- und Ausdrucksfreiheit gegen autoritäre und totalitäre Anmaßung nicht mit einem Kulturkampf gegen "den Islam" zu verwechseln. Von europäischen Regierungen wird jetzt verlangt, sich für Äußerungen der freien Presse zu entschuldigen und die Verantwortlichen zu "bestrafen". Es handelt sich dabei um den massiven Versuch, Demokratien zur Aufgabe ihrer wesentlichen Rechts- und Zivilisationsgrundsätze zu zwingen. Würden wir uns in diesem Punkt nachgiebig zeigen, wäre der Kern unserer Freiheit beschädigt.

P.S. – Empfehlenswerte Seiten zum Thema Islam:

www.geocities.com/koraninfo

http://www.koran.terror.ms

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