Bei Austritt JUSTIZMORD - zur Unmenschlichkeit des „göttlichen“ Rechts im Islam
Nun mag man denken, die Vertreibung der Taliban hätte die Zustände in der kriegsversehrten Heimat dieses Abtrünnigen etwas menschenfreundlicher gestaltet - wenn da nicht ein ungebildeter Beduine gewesen wäre (der Überlieferung nach konnte er nicht einmal lesen und schreiben), der sich auf die Rolle eines „Gottgesandten“ kaprizierte, von dem durchaus bühnenreife epileptische Anfälle „übernatürlicher“ Ergriffenheit überliefert sind und dessen düsterer Schatten sich leider seit circa 1400 Jahren über einen m.E. viel zu großen Teil der Menschheit erstreckt.
Ist dies der „Friede“, den der Islam laut einem plumpen Volksverdummungsslogan („Islam bedeutet Frieden!“) anstrebt? Einem Slogan, mit dem „friedliebende“ Muslime m.E. nicht sehr überzeugend versuchen, in Demonstrationen gegen Terror im Namen ihrer rundum sympathischen Religion deren „völlig unverdientes“ Imageproblem geradezurücken? „Friedliebende“ Muslime, die allerdings NOCH NIE auf Demonstrationen gegen die Menschenrechtswidrigkeiten des überaus „göttlichen“ islamischen Rechts gesichtet wurden – und sei es nur aus Angst vor dem Vorwurf (oder auch den Drohungen) ihrer traditionelleren Glaubensgeschwister, damit den „wahren Islam“ zu verleugnen?
Wer immer noch an den Weihnachtsmann des „im Grunde ja lieben, netten“ Islam glaubt, der sollte jedenfalls nunmehr ein Stück weit aufgewacht sein.
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