Wednesday, March 29, 2006

Mohammed – ein pädophiler „Prophet“?

Er (der Prophet Mohammed) stahl Zayneb, die Frau seines Jüngers, weil er sagte, es sei der Wille Allahs. Und noch schlimmer: er verliebte sich in Aischa, die neunjährige Tochter seines besten Freundes. Ihr Vater sagte: ‚Warte doch bitte, bis sie in der Pubertät ist’, doch Mohammed wollte nicht so lange warten. Also was geschieht? Er bekommt von Allah die Botschaft, dass sich Aischa für Mohammed bereitmachen soll. Das ist offenbar die Lehre Mohammeds: Es ist erlaubt, seinem besten Freund das Kind wegzunehmen. Mit unseren westlichen Maßstäben gemessen ist Mohammed ein PERVERSER Mann. Ein Tyrann. Das erinnert mich an die größenwahnsinnigen Machthaber im Nahen Osten: Bin Laden, Khomeini, Saddam. Finden Sie es merkwürdig, dass es Saddam Hussein gibt? Mohammed ist sein Vorbild.“ (zitiert aus: Ayaan Hirsi Ali: Ich klage an. Plädoyer für die Befreiung der muslimischen Frauen. Piper Verlag 2005. S. 80)

ZUSATZINFO: Aisha war bei ihrer Verheiratung der Überlieferung nach 6(!) Jahre (Mohammed selbst über 50), bei ihrer Entjungferung 9. Letzteres ist auch das Mindestheiratsalter für „Frauen“ im Iran.

Im Übrigen sehe ich einen fatalen Zusammenhang zwischen dieser Überlieferung aus dem überaus „frommen“ Lebenswandels eines Erotomanen aus der Wüste (der laut Koran als „Vorbild“ gilt) - und der Zwangsverheiratung auch Minderjähriger im islamischen Milieu.

1 Comments:

Anonymous Anonymous said...

Bei Sahih Al Bukhari einem Hadithensammler können wir folgendes nachlesen: Hadith 5.234 erzählt von Ayesha: "Der Prophet verlobte mich mit ihm, als ich ein sechsjähriges Mädchen war. Wir gingen nach Medina und wohnten im Haus von Bani-al-Harith bin Khazraj. Dann wurde ich krank und meine Haare fielen mir aus. Später wuchsen sie wieder nach und meine Mutter Um Ruman kam zu mir, während ich gerade mit einigen von meinen Freundinnen spielte. Sie rief mich und ich wusste nicht, was sie mit mir tun wollte. Sie nahm mich an der Hand und ich musste an der Haustür stehen. Ich war ohne Atem, und als der Atem wiederkam, nahm sie ein wenig Wasser und wusch damit mein Gesicht und die Haare. Dann nahm sie mich mit ins Haus. Dort im Haus sah ich ein paar Ansari Frauen, welche sagten: "Unsere besten Wünsche und Allahs Segen und viel Glück." Dann übergab sie mich ihnen und sie bereiteten mich für die Hochzeit vor. Unerwarteterweise kam der Apostel Allahs am frühen Morgen zu uns, und meine Mutter händigte mich ihm aus. Zu jener Zeit war ich ein neunjähriges Mädchen."
Der Tatbestand in dieser Schilderung stellt nach deutschem Gesetz eine strafbare Handlung dar, die ein Strafverfahren wegen Kindesmissbrauchs nach sich ziehen würde.

10:29 PM  

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