Friday, July 28, 2006

Necla Kelek: "Kopftuch ist für mich Körperverletzung"

Harte Worte der türkischstämmigen Soziologin, gefunden unter http://myblog.de/politicallyincorrect/art/3767070 :

„... Die Gutmenschen und Islamversteher ... eint vor allem eins: Sie verlangen für alles Respekt, was mit dem Islam zu tun hat, stellen ihn quasi unter Naturschutz. Vor lauter Respekt tolerieren sie die Intoleranz, gönnen jeder moslemischen Frau von Herzen das Kopftuch oder Ganzkörperzelt, verharmlosen Zwangsehen und haben keine Probleme damit, wenn vor allem Mädchen nicht an Klassenfahrten, Sexualkunde, Sport- und Schwimmunterricht, neuerdings auch nicht am Verkehrsunterricht, teilnehmen dürfen. Gutmenschen wissen nämlich genau, wie man es am besten schafft, Integration zu verhindern. Was werden sie denn nun zu Necla Kelek sagen? ...:

Irgendwann fand sich Necla Kelek in ihrem Zimmer eingesperrt. Der Vater hatte die 13-Jährige von ihren Lieblingsfächern Turnen und Schwimmen "befreit". Muslimische Mädchen tun sowas nicht. Am liebsten hätte er den Schulbesuch verboten. (...) Vom immer traditionalistischer werdenden Vater (wurde sie) wegen Aufmüpfigkeit in einem, wie sie sagt, "symbolischen Ehrenmord", fast zu Tode gewürgt.

Ich höre die Experten schon: Warum erzählt sie uns das? Das ist doch ein Einzelschicksal, das hier aufgebauscht wird. Ja, ich weiß. Es geht weiter:

(...) Kelek wirft nicht nur Deutschland, sondern den westlichen Gesellschaften insgesamt, "falsche Toleranz" im Umgang mit muslimischen Migranten vor - Betonung auf Muslime, denn so Kelek: "Der Islam ist Politik und Religion zugleich, er bestimmt Alltag, Denken und Handeln." Es gebe ein länderübergreifendes Phänomen, im Gegensatz zu "Griechen, Italienern, Portugiesen ist sich auszugrenzen ein Problem muslimischer Gruppen." (...) Soziale Gründe oder Diskriminierungserfahrungen lässt Kelek für mangelnde Integration nicht gelten: "Ich sehe eher die Kulturdifferenz, nicht sozioökonomische Differenz. Die Eltern grenzen ihre Kinder bewusst aus. Mercedes kaufen, Häuser bauen in der Türkei und Flugtickets für den ganzen Clan geht, aber einen Schulausflug für die Tochter oder einen Deutschkurs können sie sich nicht leisten?"

Sie fordert einen fordernden Staat, der Integration abverlangt und so muslimische Kinder "vor ihren Eltern beschützt. Der Staat ist verpflichtet, dem Menschen das Gefühl zu geben, dass er ein Ich ist."
Ein Ich, das der Islam konsequent austreibe und "dem Kollektiv, dem Clan, der Sippe unterordnet
", so Kelek. Überhaupt ist für Kelek "der Lackmustest für den Islam, wie er mit Frauen umgeht." In diesem Punkt ist sie unerbittlich: "Will ich Muslimin sein oder ein freier Mensch?", heißt Keleks Alternative. Das betreffe vor allem die halbe Million "Importbräute", die nach Deutschland geholt worden seien und in "Parallelgesellschaften" ihr Leben fristen müssten... Als Gegenrezept setzt sie auf "Ratio", beginnend im Kindergarten, denn: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass auf dem Teppich in der Moschee Demokratie entstehen kann."

Thursday, July 13, 2006

Der Islam zeigt sein wahre Fratze ...“

... soeben gefunden unter http://www.terror.i110.de/karikatur_mohammed.htm – hier einige zwei Auszüge:

Der Islam zeigt sein wahre Fratze und die Heuchler jammern über ein paar Karikaturen ...!!

Solange wie muslimische Jugendbanden in den Städten des Westen das wahre Gesicht des mittelalterlichen Islam mit Gewalt verkörpern, so lange die muslimischen Eltern, Geschwister, Großeltern und Onkel und Tanten nichts tun, um diese nutzlosen Jugendlichen zu MASSREGELN ..., so lange hat kein Muslim das Recht, irgend jemandem diese Karikaturen zu verbieten. ...

... So lange, wie die muslimischen Gäste Westeuropas nicht fähig sind ihre Kinder zu zivilisierten Menschen zu erziehen und aus Reihen der Muslime ständig Ärger, Kriminalität, Drogen und Gewalt kommen, haben Muslime keinerlei Anspruch darauf, respektiert oder anerkannt zu werden. Diese Gruppen haben ihr Recht auf Anwesenheit im Westen verwirkt.

... So lange, wie auch nur ein Muslim auf Kosten der Bürger des Westen lebt, so lange haben Muslime Dankbarkeit zu zeigen gegenüber dem Westen ... Das Brot des Westens zu essen, und zugleich über die Christen zu schimpfen, ist übelste Heuchelei und übelstes Verhalten gegenüber der Gastfreundschaft und Großzügigkeit des Westens ...“

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KOMMENTAR: Es ist immer wieder schön zu sehen, wie man in Europa aufwacht! (Wurde auch langsam Zeit...) Schade nur, dass dazu offenbar der 11.9. nötig war.

Wednesday, July 12, 2006

Nigeria: Christin gesteinigt

- zitiert nach http://www.idea.de/startseite/nachrichten/sv-ss-topnews/article/45545/128/ :

„In Nigeria haben muslimische Extremisten eine Christin verprügelt und zu Tode gesteinigt. Sie hatte vorher auf offener Straße jungen Muslimen das Evangelium verkündigt und Traktate verteilt. ...

Wie der evangelische Pastor Daniel Mazuri berichtet, hätten Anführer der Muslime behauptet, daß die Frau durch ihre Evangelisation den Propheten Mohammed beleidigt habe; das müsse nach dem islamischen Religionsgesetz, der Scharia, mit dem Tode bestraft werden. Die Polizei nahm daraufhin die Frau in Gewahrsam, um sie vor wütenden Muslimen zu schützen. Daraufhin versuchten die Männer, die Polizeistation zu stürmen und in Brand zu stecken. Die Polizisten wollten die Frau durch einen Hintereingang in Sicherheit bringen, doch alle Wege waren von Muslimen belagert. Als die Gesetzeshüter erkannten, daß sie in Unterzahl waren, überließen sie ihnen die Frau, um ihr eigenes Leben zu retten. ...

Mazuri ist überzeugt, daß die Muslime religiöse Auseinandersetzungen provozieren wollten. Etwa jeweils die Hälfte der Einwohner Izoms sind Christen und Muslime. Bisher war es üblich, daß Christen auch auf offener Straße evangelisieren. Niger ist einer von zwölf der 36 Bundesstaaten Nigerias, die die Scharia eingeführt haben. Von den rund 136 Millionen Einwohnern des westafrikanischen Landes sind knapp 49 Prozent Christen, 45 Prozent Moslems und der Rest Anhänger von Naturreligionen. ...“

... und NICHT VERGESSEN: Islam ist "FRIEDEN" - der FRIEDEN seiner Opfer auf den FRIEDhöfen!

„Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam“
  

Worte eines Scheichs (Abdel Rahman) der Al-Azhar-Universität in Kairo (renommierteste theologische Fakultät des sunnitischen Islam), der auf eine Studentenfrage nach der Friedfertigkeit im Koran 1980 sagte:

Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.“

(zitiert aus dem SEHR EMPFEHLENSWERTEN BUCH von

MARK A. GABRIEL: „Islam und Terrorismus“, S. 44)

Tuesday, July 11, 2006

Islam und Faschismus

- eine interessante Meinung, gelesen unter

http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?p=580#580

(Eintrag vom 11.07.2006, 20:52):

„Der Islam ist potenzierter Faschismus. Hitlers "Mein Kampf" ist eine Kleinmenge davon. Der Koran enthält alle faschistischen Elemente, von der Weltherrschaft über die Unterdrückung, Ausbeutung und Tötung von Untemenschen durch Herrenmenschen bis zur Täuschung, Lüge und Betrug.

Der Islam benutzt Religiosität als Mittel zu Machtergreifung. Er lebt von Menschen, die ohne äußere Anleitung lebensunfähig sind, sich entsprechend minderwertig fühlen und dies durch Überlegenheitsgehabe kompensieren wollen. Daß diese Ideologie
großteils nur mit Mord und Totschlag verbreitet und aufrechterhalten werden kann, ist zwangsläufig.“

Thursday, July 06, 2006

Koransuren als Rechtfertigung des Terrorismus

- aus dem Wikipedia-Artikel „Islamistischer Terrorismus“ (meine Anmerkungen in Klammern):

"... Die Terroristen berufen sich in der Regel zur Rechtfertigung ihrer Aktionen auf die Grundlagen des Islam, den Koran - u.a. auf Sure 9 Vers 5, Sure 9 Vers 111, Sure 4 Vers 47, Sure 2 Vers 190 und 191, in denen die Begehung von Gewaltverbrechen bis hin zu Mord und Selbstmord-Attentaten ausdrücklich legitimiert sind und gefordert werden - und die Sunna (Überlieferungen der Worte und Taten des "Propheten");
... Die meisten Muslime lehnen eine derartige Auslegung des Islam strikt ab." (Ach ja?)

Allahs nekrophiles Machtmanifest

Der Islamwissenschaftler Hans-Peter Raddatz zitiert in einem Aufsatz unter http://www.die-neue-ordnung.de/Nr32006/HR.html (Juni ’06 / ) einige der sadistischen Strafphantasie des „Propheten“ Muhammad, wie sie im „heiligen“ Koran niedergeschrieben wurden:

„Da der westliche Immunschutz die virtuelle Gewaltspirale Allahs aktuell nicht würdigt, konnte sich die islamweite, geradezu „monolithische“ Forderung nach der Vernichtung Israels ungestört etablieren. Indem sie die palästinensischen Terrorgruppen stetig aufwerten und ihre Finanzierung sichern, treten die EU-Spitzen als indirekte Sympathisanten dieser Ideologie auf. Weder stellen sie sich eindeutig gegen die zynische Politik des Iran, noch nahmen sie je den Machtwillen der Muslimbruderschaft zur Kenntnis: „Israel besteht, bis der Islam es auslöscht.“ Um so isolierter steht die einzige Anweisung im Koran, die zum Erhalt des Lebens auffordert und noch dazu von den Juden übernommen ist ( 5/33).

Gleichwohl bleibt deren Vernichtung das primäre Ziel, wobei in beklemmendem Realismus die Shoah vorweggenommen scheint:

„O die ihr glaubt, bewahrt euch selbst und eure Angehörigen vor einem Feuer, dessen Brennstoff Menschen und Steine sind und über das strenge, hartherzige Engel gesetzt sind, starke und gestrenge, die gegen Allahs Befehl nicht widerspenstig tun, was sie geheißen sind (66/6) – Und eines Tages werden die Feinde Allahs zum Feuer versammelt werden, vorwärts getrieben, bis daß, wenn sie zu ihm gekommen sind, ihre Augen und Ohren und ihre Haut Zeugnis wider sie ablegen für ihr Tun (41/19f.) – Siehe, wer da unsere Zeichen verleugnet, den werden wir im Feuer brennen lassen, sooft ihre Haut verbrannt ist, geben wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe kosten (4/56) – Für diejenigen, die nicht glauben, sind Kleider aus Feuer geschnitten, gegossen wird siedendes Wasser über ihre Häupter (22/19) – Und siehe, es ist die Glut, welche die Kopfhaut abzieht (70/15) – Sooft sie aus Angst zu entrinnen suchen, sollen sie zurückgetrieben werden: ‚Kostet die Strafe des Verbrennens’ (22/22).“

... Diese Passagen bilden nur einen Querschnitt durch das nekrophile Machtmanifest Allahs.“

KOMMENTAR: Treffender kann man diese religiöse Gewaltrhetorik nicht bezeichnen.

Wednesday, July 05, 2006

Muslim-Fanatiker: „nur“ frustrierte Entrechtete?

Unsinn - so der Tenor des folgenden Auszugs aus einem Artikel des holländischen Schriftstellers Leon de Winter unter

http://www.welt.de/data/2004/03/27/256507.html (27.03.04):

„Es ist ein weit verbreiteter Gedanke, dass sozioökonomische Deprivation und fehlende Zukunftsperspektiven die Triebfedern für den islamistischen Extremismus seien. Wenn das so wäre, müsste ein Großteil der Weltbevölkerung in einem fort Anschläge verüben und sich in unseren Vorgärten in die Luft jagen. Die Praxis lehrt freilich etwas anderes: Die Attentäter sind in erster Linie islamistische Glaubensfanatiker. Man sollte sich daher unbedingt noch einmal Osama Bin Ladens Aufruf zum "Dschihad gegen Juden und Kreuzzügler" und seine "Kriegserklärung gegen die Amerikaner, die das Land der beiden Heiligtümer besetzen" durchlesen, die schon seit einigen Jahren auf unseren Nachttischen liegen und einstauben. ...

In der "Kriegserklärung" zitierte Bin Laden ausführlich aus den Werken Ibn Taimiyahs, eines Schriftgelehrten, der von 1263 bis 1328 lebte, in einer Zeit starken Widerstands von Christen und sunnitischen Tataren gegen den herrschenden Islam. Bin Laden sieht Übereinstimmungen zu jener turbulenten Zeit, und die relativ eng an die Lehre Mohammeds angelehnten Zitate haben es in sich. Da heißt es zum Beispiel, dass der Kampf zur Verteidigung von Religion und Glauben kollektive Pflicht sei und es nach dem Glauben keine andere Pflicht gebe als den Kampf gegen den Feind, der das Leben und die Religion korrumpiere. Oder auch, dass das Ziel eines gottgefälligen Lebens, der Verbreitung von Gottes Wort, der Ausübung Seiner Religion und der Seines Botschafters ... letztlich darin bestehe, den Feind in jeder Hinsicht vernichtend zu schlagen.

... Für den gläubigen Moslem ist Mohammed, der letzte Mensch, der direkt mit Gott in Verbindung stand, der endgültige Prophet. Mit Überzeugungskraft und militärischer Gewalt brachte Mohammed es zu einem beeindruckenden Reich, und von Anfang an mischte sich in seiner Botschaft ethische Beseeltheit mit unerbittlicher Aggression, die in Massenmorde und Selbstbereicherung mündete. Man vergleiche das einmal mit dem lieben Jesus von Nazareth, der auf jeglichen irdischen Besitz verzichtete und mit Aussätzigen, Huren und Bettlern verkehrte.

... Wann sind die Islamisten denn zufrieden? EU-Kommissionspräsident Romano Prodi erklärte nach dem Madrider Massenmord: "Es ist klar, dass der Kampf gegen den Terrorismus nicht mit Gewalt gewonnen wird." Im Geiste Prodis könnten wir folgendermaßen vorgehen: Zunächst einmal machen die Franzosen ihr Kopftuchverbot rückgängig, und wir lassen europäische Moslems, wenn sie Wert darauf legen, nach den Regeln der Scharia leben. Darüber hinaus könnten auch wir uns den Regeln der traditionellen Scharia unterwerfen und als Dhimmis, geduldete Ungläubige, und Bürger zweiter Klasse unter islamischer Führung leben.

Wenn wir dann auch noch Israel auflösen und die Juden liebevoll in unserer Mitte aufnehmen, haben wir uns der Entsprechung von Bin Ladens Wünschen schon ein gehöriges Stück genähert. Ein glorreiches islamisches Reich wird erstrahlen, und der Herr wird zufrieden von Seinem himmlischen Thron auf uns herabblicken. ...“

Tuesday, July 04, 2006

Wie Muslime Geschichtsklitterung betreiben

Onkel Allah hatte kürzlich einen E-Mail-Wechsel mit einer Muslima, die ihm allen Ernstes das Folgende schrieb:

Niemals gab es eine friedlichere Armee als die, welche von Mohammed geführt wurde, und nie eine weniger hierarchische.“

KOMMENTAR: Auch Nazis reden mitunter die Gräueltaten Ihres „Führers“ schön.

Und was sagen Sie hierzu, werte Muslima? (Ich für mein Teil verlasse mich ja lieber auf das Urteil von Experten – wie im folgenden Zitat – als auf irgendwelche schönfärberische Geschichtsfälschungen, mit der man schon in der Koranschule gehirngewaschen wird):

Der Dschihad verbindet die Bräuche des ... kriegerischen Nomadentums mit den Lebensbedingungen Muhammads in Yathrib (Medina), wohin er sich im Jahr 622 begeben hatte ... Jeglicher Mittel zur Bestreitung des Lebensunterhalts beraubt, lebte die kleine Gruppe muslimischer Auswanderer auf Kosten der medinensischen Neubekehrten, der sog. Ansar („Helfer“).

Da dies kein Dauerzustand sein konnte, organisierte der Prophet Kriegszüge, um die Karawanen, die mit Mekka Handel trieben, abzufangen. ..

Göttliche Offenbarungen, die zu diesen Kriegszügen passten, rechtfertigten den Anspruch der Muslime auf Leben und Eigentum ihrer ungläubigen Feinde. Koranverse verliehen der psychologischen Einstimmung der Kämpfer, der Logistik und den Modalitäten des Kampfes, der Aufteilung der Beute sowie dem Los der Besiegten einen sakralen Charakter.

Im Verlauf der Überfälle und Kämpfe, der Kriegslisten und Waffenstillstände, welche zusammengenommen die Taktik des heiligen Krieges zur Ausbreitung der Macht des Islams ausmachten, wurden die Beziehungen mit den Nichtmuslimen ständig modifiziert. ...

Es sei hier nur angemerkt, dass die Politik des arabischen Propheten gegenüber den Juden von Medina wie auch gegenüber den Christen und Juden in den Oasen des Hidschaz ... Vorbild für das Verhalten seiner Nachfolger gegenüber den in den eroberten Ländern ansässigen Juden und Christen war.

Die Juden von Medina wurden entweder ausgeraubt und aus der Stadt vertrieben (Banu Qainuqa’, Banu Nadhir, 624/5 – jüdische Stämme ) oder getötet – sofern sie nicht zum Islam übertraten; die Frauen und Kinder der Banu Quraiza wurden 627 versklavt.

Alle diese Entscheidungen beruhten auf Offenbarungen, die im Koran niedergelegt waren und wurden so für den Dschihad normativ und verpflichtend.

Der Besitz der Juden von Medina war Beute, die unter den muslimischen Kämpfern aufgeteilt wurde, wobei ein Fünftel dem Propheten vorbahlten war. Im Falle der Banu Nadhir behielt Muhammad die gesamte Beute für sich ... Nach Sure 59:6-8 war der Prophet verpflichtet, die Beute zum Vorteil der islamischen Gemeinde, der Umma, zu verwalten.“

(aus: Bat Ye’or: Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam. 7.-20. Jahrhundert. Resch Verlag 2002. S. 34f.)

Umfrage zum Koran

... zu der Frage „Wie ist mit diesem Buch zu verfahren? - geben Sie Ihre Stimme ab unter http://www.islam-deutschland.info/forum/viewforum.php?f=2 :

„1) Ich bin dafür, dass der Koran als gewaltverherrlichende, zu Menschenrechtsverletzungen aufrufende Schrift wie Hitlers „Mein Kampf“ auf den Index der verbotenen Schriften kommt.

2) Ich bin dafür, dass der Koran nur noch in zensierter Form verbreitet werden darf.

3) Ich bin dafür, dass der Koran weiterhin unbeschränkt verbreitet werden darf.

4) Ich bin dafür, dass der Koran wie angeblich in Guantánamo (ach wäre es doch keine Ente gewesen) in die Toilette entsorgt wird. Als Brennstoff kann er aber meinetwegen auch verwendet werden.“

Verwüsteten US-Muslime Spirituosengeschäfte?

http://www.napavalleyregister.com/articles/2005/11/28/news/state/iq_3186578.txt (28.11.05):

„OAKLAND - Members of the Nation of Islam spoke out Saturday against allegations that their group was connected to vandalism at two liquor stores, where young men wearing suits and bow ties were seen trashing the businesses.

Minister Tony Muhammad, the Muslim group's West Coast leader ... denied any involvement by Nation of Islam members, who are known for wearing suits and bow ties.

... The attacks occurred Wednesday in West Oakland at San Pablo Market and Liquor, then New York Market, where about a dozen men swept liquor bottles off shelves ...

... the suspects told the merchants during the attacks not to sell liquor to black people
... Deputy Chief Howard Jordan ... declined, however, to say whether a separate black Muslim group, which operates the Your Black Muslim Bakery store chain and whose members also wear suits and bow ties, was under investigation.

In January 1993, Muslims affiliated with the bakery were involved in a similar incident at a North Richmond store, police said.“

KOMMENTAR: Falls es Muslime waren, die in die geschilderten Verwüstungsaktionen in Läden verwickelt sind, die Alkohol verkaufen, so dürften sie schlicht und ergreifend dem „Vorbild“ ihres „Propheten“ gemäß gehandelt haben: Von Muhammad ist nämlich überliefert, dass er in seinem Machtbereich von Nichtmuslimen betriebene Weinschenken hat schließen lassen (man kann sich die entsprechenden Bedrohungsszenarien gut vorstellen). In ähnlicher Weise bedrohen heutzutage Muslime u.a. im Norden Nigerias christliche Spirituosenhändler und bringen sie durch den Zwang zur Geschäftsaufgabe in existentielle Not.

Aber das ist wahrscheinlich egal, wenn es um die Durchsetzung von „Allahs Willen“ geht...

Wer ist der Feind? - Zitat des Tages

„Können die Europäer nicht unterscheiden zwischen den Vereinigten Staaten, die mehr Einwanderer aus der muslimischen Welt bei sich willkommen heissen als jedes andere Land auf der Welt, sie assimilieren und ihnen Religionsfreiheit geben, und Ländern wie dem Iran, der in Teheran keine sunnitische Moschee erlaubt, oder Saudi-Arabien, das keine christliche Kirche bei sich duldet? Wer ist der Feind? Amerika, das Leuten aller Religionen erlaubt, sich frei auszudrücken, oder Länder im Nahen Osten, die, was religiöse Toleranz angeht, im dunkelsten Mittelalter leben?“

(Der amerikanische Historiker Victor Davis Hanson unter http://www.weltwoche.ch/artikel/Default.asp?DossierID=0&AssetID=14230&CategoryID=51 )

KOMMENTAR: Religionsfreiheit in allen Ehren – wenn sich in einem Land wie Großbritannien Muslime „frei ausdrücken“ und zwar mit den Worten „KILL THOSE WHO INSULT ISLAM“ (so lautete nur eines der bedrohlichen Transparente auf Demos gegen die lächerlichen Mohammad-Karikaturen) und dies auch noch unter Polizeischutz(!), dann ist dies ein MISSBRAUCH von Religionsfreiheit! (Und ich wette, dass jeder, der umgekehrt zur Tötung von Muslimen aufrufen würde, die die Demokratie u.ä. beleidigen, auch in Großbritannien sofort rangekriegt würde.)
Anscheinend haben manche Länder nichts gelernt seit der Rushdie-Affäre: Schon damals forderten britische Muslime dreist den Kopf dieses Schriftstellers! Wie dumm kann man nur sein, so etwas auch noch als "Meinungsfreiheit" zu werten?

Monday, July 03, 2006

Der Islam wächst und wächst? Ach was ...

- das meint ein Beitragslieferant unter http://www.german.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?t=1194&start=0 (meine Erläuterungen in Klammern):

Wenn erstmal die Wahrheit über die Lügen des Koran herauskommen, dann wird die Umma (Gemeinschaft der Muslime) schrumpfen.

Im übrigen schrumpft sie schon im Iran und in Nordafrika.
Ich hatte mal ein Posting von einem Kuwaiti, der den Islam satt hatte. Er war innerlich Zoroastrier geworden und ging nur aus Angst um sein Leben noch in die Moschee. Dort betete er dann zu Ahura Mazda (Gott der in seinem Ursprungsland weitgehend vom Islam verdrängten altpersischen Religion des Zoroastrismus).

Es gibt ... ein altes Studentenlied:

Die Gedanken sind frei,
wer kann sie erraten.
Sie fliegen vorbei
wie nächtliche Schatten.
Kein Herz kann sie wissen,
kein Jäger erschießen.
Es bleibed dabei
die Gedanken sind frei.

Und so täuschen viele Muslime nur noch vor Muslime zu sein.
Die Umma ist kleiner als du denkst.“

Sunday, July 02, 2006

Hurra! Endlich eine islamische Verfassung für Europa!

Die Spürnasen des SEHR EMPFEHLENSWERTEN Weblogs „Politically Incorrect“ (http://www.myblog.de/politicallyincorrect/art/3874254) präsentieren: Die Vorbereitungen für die Gründung der Islamischen Staaten von Europa!
Lesen Sie selbst, was deutschen Medien bisher entgangen zu sein scheint:

„Islamisten in Europa bereiten eine spezielle Gesetzgebung für Muslime vor, die über derjenigen der europäischen Länder stehen soll. Die Initiative kommt vom Fatwa-Rat für Europa, der vergangenen März behauptet hat, eine ‚Verfassung für Europas Muslime’ sei in Vorbereitung. Der Fatwa-Rat ist nahe verbunden mit der Moslem- Bruderschaft. Deren Sprecher ist Tariq Ramadan, der in vielen westlichen Kreisen den Ruf geniesst, einen liberalen europäischen Islam zu repräsentieren.“

(HINWEIS: Herr Ramadan ist zum Thema „Steinigung“ auf Anfrage bisher NICHT in der Lage gewesen, diese als reif für die Mottenkiste der religionshistorischen Kuriositäten und als UNVEREINBAR mit den MENSCHENRECHTEN zu erklären! Fürchtet er etwa Widerspruch oder gar Drohungen aus den eigenen Reihen? Wie dem auch sei: Soviel zum Thema „Euro-Islam“!)

Saturday, July 01, 2006

Islam und Orgasmus

Es gibt nichts, zu dem der „Prophet“ Mohammed (der zwar Analphabet war, aber dafür ganz phantasievoll) nicht ein pfiffiges Sprüchlein auf Lager gehabt hätte. Wie z.B. das folgende, unter

http://www.german.faithfreedom.org/forum/viewtopic.php?p=12743 - 12743 zitierte Fundstück eines französischen Islamforschers im Forum:

„Le Prophète a dit :
- [...] Si l'homme a des rapports sexuels avec sa femme et qu'il éjacule en premier, l'enfant ressemblera au père, et si c'est la mère qui a l'orgasme en premier c'est à elle que l'enfant ressemblera " (récit d'Anas, Bukhari LV 546)

(Das bedeutet: Wenn der Mann vor der Frau ejakuliert, wird das Kind seinem Vater ähneln. Und umgekehrt. Diesen Fehler der Embryologie machten auch Hippokrates und Galen).“