Wednesday, November 29, 2006

Scharfe Kritik am Islam-Dialog – vom Islamexperten Raddatz

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Nachdenklich Machendes unter http://www.politicallyincorrect.de/2006/11/hans_peter_raddatz_ubt_scharfe.html :

Der Orientalist Hans Peter Raddatz hat den gegenwärtigen Dialog DiaLÜG mit Muslimen in Deutschland scharf kritisiert. Von einem wirklichen Gespräch könne man, so Raddatz ... beim 61. Buß- und Bettagsgespräch des Instituts für Gesellschaftswissenschaften Walberberg (bei Köln), gerade in der Politik nicht sprechen. Um islamische Positionen zu vertreten, beeinflussten vielmehr Muslime über Begriffe wie Respekt, Friede und Toleranz das westliche Verhalten.

Wenn Politiker in Europa ihre Bürger aufforderten, mehr Respekt vor den Gefühlen der Muslime zu zeigen, setzten sie das eigene Weltbild einem muslimischen Deutungsdiktat aus, sagte Raddatz. Nach seiner Einschätzung habe sich der westliche Dialog bereits sehr einer islamischen Denkweise angenähert. Das zeigten unter anderem die Reaktionen auf den Vortrag von Papst Benedikt XVI. in Regensburg. Kritische Positionen, wie sie in westlichen Demokratien üblich seien, würden nicht zugelassen. Nach Meinung von Raddatz führt eine Anlehnung an islamische Denkweisen dazu, dass sich westliche Identität, Demokratie und Rechtsstaat zu einem Weltbild formen, das sich allmählich islamisch korrigiert. Letztlich stünden die moderne Autonomie des Denkens, aber auch die Religionsfreiheit auf dem Spiel.

Hans Peter Raddatz, einer der wenigen deutschen Islamexperten mit Durchblick.“

KOMMENTAR:

Was die Beeinflussung des „Dialogs“ durch (von Muslimen/Islamisten semantisch mitunter anders besetzte) Begriffe anbelangt, so sollte man sich stets die Worte des Politologen Bassam Tibi vor Augen halten, der – selbst (aufgeklärter) Muslim – lobenswerterweise auf die abweichenden Konnotationen des Wortes „Frieden“ im Islam hinweist:

„Das Wort "Friede" bezeichnet im Islam nichts anderes als die Ausweitung des Dar al-Islam (Haus des Islam) auf die gesamte Welt - etwas ganz anderes also als der aufgeklärte "ewige Friede" Kants.“

Auch unter Toleranz versteht der Islam etwas anderes als die westliche Aufklärung, nämlich die Duldung nicht-islamischer Monotheisten - also nur von Juden und Christen - als Dhimmi (Gläubige, jedoch zweiter Klasse), das heißt: als geschützte, aber unmündige Minderheiten.

(Bassam Tibi in seinem Essay „Selig sind die Belogenen. Der christlich-islamische Dialog beruht auf Täuschungen - und fördert westliches Wunschdenkenin DIE ZEIT).

Wie sehr die offizielle Haltung bereits von muslimischer Augenwischerei befallen und wie naiv sie dadurch ist, das mag auch eine Antwort aus dem Innenministerium illustrieren, die ein Freund von mir im Zusammenhang mit der inzwischen angelaufenen Islamkonferenz bekam:

BuergerserviceBMI@bmi.bund.de schrieb:

Die Bundesregierung unterscheidet zwischen dem Islam als einer der drei großen monotheistischen Weltreligionen und dem Islamismus als einer politisch-extremistischen Ideologie.
So ist der Islam für niemanden eine Bedrohung, da diese Religion AN SICH FRIEDLIEBEND UND TOLERANT.“(!)

Und wie „tolerant“, das sieht man insbesondere in den Stammländern des Islam, wo religiösen Minderheiten vielfach Rechte verweigert werden (Bau eigener Kultstätten, Mission), die Muslime hierzulande wie selbstverständlich in Anspruch nehmen. Auch denke man z.B. an die „tolerante“ Todesstrafe, die laut islamischer Rechtslehre auf Abfall von der Religion des „Friedens“ steht (man vergleiche hierzu http://de.wikipedia.org/wiki/Murtadd ).

Und all dies sind eben KEINE „Verirrungen“, sondern ISLAM PUR, so wie er auf Koran und Sunna (Überlieferungen vom „Propheten“ Mohammed) basiert.

Tja, Schäuble macht sich offenbar die Welt, so wie sie ihm gefällt. Kein Wunder, wenn er laut Interview noch nie im Koran gelesen hat – ABER sich „kompetent“ genug fühlt, eine Konferenz zum Thema zu leiten... (Man kann manchmal nur die Augen verdrehen.)

Tuesday, November 28, 2006

QUIZ: Wie gut kennen Sie die islamische Sekte AHMADIYYA?

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Gefunden unter http://www.ipahb.de/index-Dateien/Page834.htm , der Website einer Bürgerinitiative gegen den Bau einer Ahmadiyya-Moschee in Berlin-Pankow (kleinere sprachliche Korrekturen von mir) – das von der Ahmadiyya gepflegte Selbstbild einer demokratiekompatiblen Spielart des Islam fällt dabei in sich zusammen:

„Testen Sie Ihr Wissen über die Ahmadiyya-Sekte - besonders für Politiker geeignet
Einiges zum Bau der Moschee und über die Ahmadiyya-Sekte

Wußten Sie,
daß die Ahmadiyya-Sekte den 100-Moscheen-Plan verfolgt, d.h. bis zum Jahre 2010 in Deutschland 100 Moscheen bauen will ?

Heinersdorf ist die Nr. 19. Übrigens erhielten die Ahmadiyyas das Grundstück für den sagenhaften Schnäppchenpreis von rd. 54,00 €/m²
Man könnte auch behaupten, es wäre geradezu verschleudert worden. Die TLG (Treuhand-Liegenschaften) hat der Ahmadiyya das Grundstück zu Quadratmeterpreis von 54,-Euro verkauft obwohl der übliche Bodenrichtwert der Umgebung zwischen 85,- und 125,-Euro liegt.
Der dadurch entstandene Verlust für die öffentliche "Hand" beläuft sich somit auf ca. 145.000,- Euro.
Zu diesem Quadratmeterpreis hätte man ca. 20 junge Familien mit wirklich preiswerten Bauland versorgen können.

Wußten Sie,
daß hier in Heinersdorf nicht nur eine Moschee gebaut werden soll, sondern ein Komplex mit Kongreßzentrum ?

Wußten Sie,
daß es in mind. 4 anderen Städten in Deutschland ebenfalls Protest gegen den Bau einer Moschee der Ahmadiyyas gegeben hat ?
Auch dort lief alles nach dem gleichen Schema ab. Die Lage des Grundstücks war immer in der Nähe von Autobahnen, angeblich war kein anderes Grundstück zu bekommen und niemand wurde vorher informiert.

Wußten Sie,
daß diese Moschee allein von Spenden finanziert ist? Von den ca. 160 Mitglieder (incl. Kindern) sind jedoch nur 5 Mitglieder erwerbstätig.
Die übrige Gemeinde lebt von Zuwendungen des deutschen Staates.

Wußten Sie,
daß die Ahmadiyya-Sekte eine fundamentalistische islamische Sekte ist, die die Gesetze des Korans streng auslegt?
Der geistige Führer der Ahmadiyyas lebt in einem luxuriösen Stil in London und nennt sich Kalif.

Wußten Sie,
daß die Ahmadiyya-Sekte die Einführung der Scharia als ihr Endziel verfolgt ?
Das hieße Abschaffung der Demokratie und Einführung ihrer eigenen Gesetzgebung streng nach dem Koran.

Wußten Sie,
daß die Ahmadis sich mit ihrem Vorschriften, Verboten und Bestimmungen weit in das alltäglich Leben ihrer Mitglieder einmischt und sie kontrolliert ? Z.B. Verhinderung von Kontakten zu Nichtmuslimen, ferner bei der Erziehung und bestimmte Tätigkeiten in der Schule.

Wußten Sie,
daß es in dieser Sekte keine Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau gibt ?
Frauen müssen sich dem Mann absolut unterordnen und nehmen die unterste gesellschaftliche Stellung in dieser Sekte ein. Es besteht die Pflicht, das Kopftuch zu tragen. Das macht es den Frauen fast unmöglich, berufstätig zu sein und möglicherweise ein eigenständiges Leben zu führen.

Wußten Sie,
daß es einem Ahmadiyya-Mann erlaubt ist, seine Frau zu züchtigen, sprich zu schlagen? Diese Bestrafung wird von den führenden Vertretern der Ahmadiyya noch heute verteidigt !

Wußten Sie,
daß der Imam der Berliner Ahmadiyya-Gemeinde die Dreistigkeit besaß, den Berliner Innensenator Dr. Körting und die gesamte Diskussionsrunde anzulügen ? Er behauptete das Buch "Islam 99" seines "Vorgesetzten" H. Hübsch, in dem dieser die Auspeitschung als Strafe befürwortet, wäre seit 2 Jahren verboten, obwohl es noch immer über Amazon zu bestellen ist und sich auch noch im Literaturangebot auf der Ahmadiyya-Web-Page befindet.

Wußten Sie,
daß die Ahmadiyya-Gemeinde zwar mit dem Slogan: "Liebe für alle und Hass für keinen" wirbt, dies aber lediglich eine hohle Phrase ist ?
Wie anders sollte es zu verstehen sein, dass man trotz der deutlichen Ablehnung von über 90% der Bürgerinnen und Bürger Pankow-Heinersdorfs rücksichtslos an diesem unsinnigen Moschee-Bau-Projekt festhält.

Wußten Sie,
dass der Ahmadiyya-Kalif im Sommer 2006 auf die Frage: „Ist bei der Vielfalt der Religionen in Deutschland die Hand des Allmächtigen im Spiel ? Und wenn ja, warum ? Vielleicht um die Muslime zu Christen oder die Christen zu Muslimen zu machen ? Oder um das friedliche Miteinander der Kulturen zu testen ?“ antwortete:
Allah nutze das kluge Volk der Deutschen als Basis, um den Siegeszug des Islam im ganzen Westen vorzubereiten.“
Deutlicher geht es wohl nicht !“ (Zitat Ende)

Zum Schluss ein Zitat der Soziologin Hiltrud Schröter, die sich intensiv mit dieser dubiosen Islamsekte auseinandergesetzt hat und im Hinblick auf geplanten Ahmadiyya-Kalifatsstützpunkte eine berechtigte Frage stellt, die man auf einige islamische Vereine übertragen könnte:

Sind Politiker bzw. Regierungen eines demokratischen Staates dazu berechtigt, Bürger und Gemeinden gegen ihren deutlich artikulierten Willen zu zwingen, Vereine mit antidemokratischer Zielsetzung und islamistischen Machtinteressen zu unterstützen, z.B. durch die Genehmigung zur Errichtung eines neuen Kalifat-Stützpunktes, genannt Moschee?
(zitiert nach http://www.moschee-schluechtern.de/texte/schroeter/index.htm )

Wednesday, November 15, 2006

Keine Islamistenfahne im Gerichtssaal!

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Richter setzt Schöffin mit Kopftuch vor die Tür – gelesen unter

http://www.myblog.de/politicallyincorrect/art/8475980 :

Weil die türkischstämmige Moslemin Güler T. sich weigerte, während ihrer Tätigkeit als Schöffin am Dortmunder Landgericht ihr Kopftuch abzunehmen, setzte der Vorsitzende Richter Ulf Pennig kurzerhand vor die Tür. Er begründete seine Entscheidung mit dem Neutralitätsgebot, dem sich auch ehrenamtliche Richter zu unterwerfen hätten. Für Richter Pennig trägt Güler T. mit ihrem Kopftuch ihre Weltanschauung offen zur Schau. ...

Und diese Weltanschauung verträgt sich überhaupt nicht mit einer freiheitlichen Gesellschaft und ihrer Gerichtsbarkeit. ...

"Das Kopftuch ist wie ein Körperteil von mir, wie ein Schutz, ohne es würde ich mich nackt fühlen", sagt die junge Türkin.

<Wie paranoid muss man denn sein, um solch ein verkorkstes Körpergefühl zu haben?>

Seit ihrem achten Lebensjahr trage sie ein Kopftuch.

<Armes Mädchen – ein Judokurs wäre viel wirkungsvoller gegen böse Onkels gewesen.>

Für sie, "als überzeugte Muslima" gehöre es einfach dazu.

>

Im üblichen moslemischen Selbstmitleid beklagt sie, dass sie immer wieder mit solchen Vorurteilen und Klischees zu kämpfen habe.

Eine höchstrichterliche Entscheidung über das Tragen von Kopftüchern im Richteramt gibt es bislang nicht. Die meisten Juristen fühlen sich mit einer Entscheidung gegen Kopftücher jedoch auf der sicheren Seite. Schließlich seien auch Mönchskutten und eventuell aus modischen Gründen getragene Kappen bei Schöffen nicht zulässig. Außerdem sei auch in türkischen Gerichtssälen den Prozessbeteiligten das Tragen von Kopftüchern untersagt.

Traurig eigentlich, dass in diesem Land erst noch lange Diskussionen pro und contra Läusewärmer geführt werden müssen, die in der Türkei - also ironischerweise in einem Land mit ISLAMISCHER Tradition - seit der Modernisierung unter Atatürk in den 1920ern vom Tisch sind!>

Auf jeden Fall - so erklärte Dr. Annedore Flüchter als Sprecherin des Dortmunder Landgerichts - unterliege die Entscheidung für oder gegen das Tragen von Kopftüchern der richterlichen Unabhängigkeit. ...

Tuesday, November 07, 2006

Totenschädel in Afghanistan – und die Schädel des „Propheten“

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Ein Zitat unter http://www.forum-die-gruene-pest.de/showthread.php?p=44592 - post44592 :

In Afghanistan treiben Soldaten geschmacklose Spielchen mit Totenschädeln, und die deutsche Öffentlichkeit ist entsetzt.

Wer weiß, was diese Soldaten so an grusligen Fundstücken ausgraben würden, wenn man sie im saudi-arabischen Medina, der zweitheiligsten Stadt des Islam, buddeln ließe:

Hier könnte – mitten auf dem Marktplatz aus den Zeiten des „Propheten“ – gar ein Massengrab an Totenschädeln zum Vorschein kommen, über die sich Muslime bestimmt NICHT aufregen würden (außer darüber, dass damit eine weitere Facette der Religion des „Friedens“ und der Militanz ans Tageslicht käme):

Die Rede ist von den knöchernen Hinterlassenschaften einer Säuberungsaktion des „Propheten“ Mohammed, von der sein Biograph Ibn Ishaq berichtet:

Schließlich mussten sich die Quraiza (ein jüdischer Stamm in Mohammeds Exilstadt Medina, der sich geweigert hatte, sich dem neuen Machthaber Mohammed zu unterwerfen) ergeben, und der der Prophet ließ sie im Gehöft der Bint Hârith, einer Frau vom Stamme Naddschâr, einsperren. Sodann begab er sich zum Markt von Medina ... und befahl, einige Gräben auszuheben.

Als dies geschehen war, wurden die Quraiza geholt und Gruppe um Gruppe in den Gräben enthauptet. ...

Ingesamt waren es sechs- oder siebenhundert Männer; einige behaupten sogar, es seien zwischen acht- und neunhundert gewesen.“

(Quelle: „Mohammed. Das Leben des Propheten“, Goldmann 1982, S. 177; meine Erläuterungen in Klammern)

Dieser historisch Vorfall wurde übrigens kürzlich auch in einer Sendung über den „Propheten“ auf ARTE angesprochen, bei der die Erzählung des frommen Kriegsverbrechens die Augen der gläubigen Zuhörerschaft glänzen ließen wie die Augen von Kindern, denen man eine schöne Geschichte vorliest...

P.S.: Für Nachhilfe in Islamkunde empfehle ich dem kritischen Zeitgenossen http://der-prophet.blogspot.com/ *** http://www.islam-deutschland.info/forum *** www.buergerbewegungen.de *** http://meckaecke.blogspot.com/ *** www.koran.terror.ms *** www.geocities.com/koraninfo/ *** http://www.german.faithfreedom.org/forum/ *** “

Saturday, November 04, 2006

„Ich habe für Allah geschossen“

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Gelesen unter http://www.gegenstimme.net/2006/11/03/turke-schwort-den-papst-zu-erwurgen/ (03. November 2006)

Der 26-jährige Türke Ibrahim Ak, der gestern vor dem italienischen Konsulat (in der Türkei) herumballerte, will den Papst erwürgen.

Ich habe für Allah geschossen“, erklärte Ak, als er in Handschellen abgeführt wurde. „Inschallah (wenn Allah will) kommt der Papst nicht hierher. Wenn er kommt, dann er sehen, was passiert.“

Zu einem Kameramann sagte Ak: „Wenn er jetzt hier wäre, würde ich ihn mit meinen bloßen Händen erwürgen.“

Papst Benedikt will zwischen dem 28. November und dem 1. Dezember die Türkei besuchen.“

Kommentar hierzu aus dem obigen Weblog:

Irgendwie ist die westliche Diskussionskultur in der Türkei noch nicht angekommen. Sollte die Türkei mal Mitglied der EU werden, was die Vernunft verhüte, könnte das Erwürgen bei Ratssitzungen schwer in Mode kommen.“

MEIN KOMMENTAR:

Ich bitte für mehr „Verständnis“ für diesen Türken als Rächer der Ehre seines sog. „Propheten“! Was so ein rechter Muselmann ist, der hat in seinem „heiligen“ Wüstenbanditen doch ein „schönes Vorbild“ (laut Unheiligem Koran), dem er nur brav folgt: Denn schließlich hat dieser „Prophet“ (der – wenn er heute lebte und dasselbe wie damals täte – wegen Verführung Minderjähriger und als Kriegsverbrecher hinter Gittern käme, aber das nur nebenbei) seinerzeit auch schon seine Ehre verteidigen lassen, wie uns die folgenden islamischen Überlieferungen berichten:

1) „Abu Afak, ein Mann sehr hohen Alters, wurde umgebracht, weil er Anekdoten über Muhammad verfasst hatte. Salem ibn Omayr tötete ihn auf Geheiß des Propheten, der zuvor die Frage gestellt hatte: „Wer wird für mich mit diesem Schurken fertig?“ Die Ermordung eines so betagten Mannes bewegte Asma bint Marwan dazu, respektlose Worte über den Propheten zu äußern. Dafür wurde auch sie mit dem Tode bestraft.“ (aus: Ali Dashti: 23 Jahre – Die Karriere des Propheten Muhammad, Verlag Alibri, Aschaffenburg 2003, S. 161)

2) „Ibn Chatal besaß zwei Sklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit ihrem Besitzer zu töten“. (aus: Ibn Ishaq, Das Leben des Propheten, Tübingen/Basel 1976, S. 218)

Und wieder mal erkennen wir: Islam ist "Frieden" – mitunter also auch mal die "friedliche" Tötung von Menschen, die den "Propheten" eben nicht genauso toll finden wie er sich selbst einst.

Für Nachhilfe in Sachen Mohammed empfehle ich im Übrigen

http://der-prophet.blogspot.com/

Thursday, November 02, 2006

Zitat des Tages – und zugleich Buchtipp

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Die von mir hochgeachtete Islamkritikerin (mit islamischem Hintergrund!) Ayaan Hirsi Ali, Freundin des islamisch geschlachteten Regisseurs Van Gogh, gibt in ihrer Biografie "Mein Leben, meine Freiheit", (Piper-Verlag; mehr unter http://www.perlentaucher.de/buch/25125.html ) zu bedenken:

"Nicht Bin Laden, sondern der Prophet Mohammed war die moralische Führungsgestalt (der Attentäter des 11. September), daher sollte man sich mit ihm auseinandersetzen." (S.380)

Hier noch ein paar Schmankerl für den islamskeptische Zeitgenossen, aus berufenem Munde:

"Alle Zitate, die Bin Laden und seine Anhänger zur Rechtfertigung der Anschläge aus dem Koran anführen - ich habe sie nachgeschlagen - sie stehen darin. Wenn der Koran zeitlos ist, dann gilt er für jeden Muslim heute. Also dürfen sich Muslime so verhalten, wenn sie Krieg gegen die Ungläubigen führen." (S. 383)

"Der wahre Islam als rigides Glaubenssystem und moralischer Rahmen bedingt Grausamkeit. Die unmenschliche Tat der neunzehn Flugzeugentführer war die logische Folge dieses detaillierten Systems zur Kontrolle menschlichen Verhaltens." (S. 382)

Ayaan Hirsi Ali weiß, wovon sie spricht: Sie war selbst fromme Muslimschwester und schreibt, damals hätte sie auch so wie Mohammed Atta handeln können (S.378). Allerdings berichtet sie in ihrem Vorgängerbuch „Ich klage an“ (ebenfalls bei Piper erschienen), wie sie nach ihrer Flucht vor einer islamischen Zwangsverheiratung aus ihrer Heimat Somalia in die Niederlande dort der Versuchung erlag in Gestalt eines Freundes, der ihr eine Schrift zum Thema Atheismus gab. Diese scheint bei ihr äußerst positiv gewirkt zu haben!

Zugleich ist Hirsi Ali der personifizierte Beweis, dass Islam heilbar ist! ***smile***

Der „friedliche“ Islam in Deutschland schlägt mal wieder zu:

ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ

Von Morddrohungen gegen eine Bundestagsabgeordnete berichtet http://www.myblog.de/politicallyincorrect/ (27.10.06 19:58):

"Die türkischstämmige Vorzeige-Migrantin der Grünen – die Bundestagsabgeordnete Ekin Deligöz – war eine derjenigen, die sich am Anti-Kopftuch-Appell der BamS beteiligt hatte. Dort wurden moslemische Frauen aufgerufen, ihr Kopftuch abzulegen, um zu zeigen, dass sie in Deutschland angekommen sind. Danach hagelte es Kritik, von islamischen Männern, die sich für das "selbstbestimmte Recht" der Frau auf das Kopftuch einsetzten.

Ekin Deligöz erhält seit dem Aufruf Morddrohungen und steht jetzt unter Polizeischutz. Ihre grünen Freunde stecken den Kopf in den Sand wie der berühmte Strauß und schweigen zu den Drohungen gegen ihre Parteigenossin, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Islam ist "Frieden", und dabei bleibt's!

Dabei hatte die Politikerin kein Kopftuchverbot gefordert, wie ihr Kritiker von unterstellt wird. .. Das Kopftuch betrachte sie als "ein Symbol der entrechteten Frau", hatte Deligöz am Wochenende in der Bild am Sonntag gesagt.

Man könne den Islam von heute nicht mit einer aufgeklärten Religion vergleichen. (wie wahr, wie wahr ...)

… Ekin Deligöz erfährt inzwischen öffentliche Unterstützung des Präsidiums des Bundestages: Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) ...: «Die Drohungen stellen einen schwerwiegenden Angriff auf zentrale Werte unserer Verfassungsordnung dar, den Demokraten zurückweisen müssen», betonte Lammert. Frau Deligöz habe wie jeder andere Mensch ein Recht auf freie Meinungsäußerung und auch Anspruch, dies ohne Bedrohung tun zu können."