Saturday, November 04, 2006

„Ich habe für Allah geschossen“

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Gelesen unter http://www.gegenstimme.net/2006/11/03/turke-schwort-den-papst-zu-erwurgen/ (03. November 2006)

Der 26-jährige Türke Ibrahim Ak, der gestern vor dem italienischen Konsulat (in der Türkei) herumballerte, will den Papst erwürgen.

Ich habe für Allah geschossen“, erklärte Ak, als er in Handschellen abgeführt wurde. „Inschallah (wenn Allah will) kommt der Papst nicht hierher. Wenn er kommt, dann er sehen, was passiert.“

Zu einem Kameramann sagte Ak: „Wenn er jetzt hier wäre, würde ich ihn mit meinen bloßen Händen erwürgen.“

Papst Benedikt will zwischen dem 28. November und dem 1. Dezember die Türkei besuchen.“

Kommentar hierzu aus dem obigen Weblog:

Irgendwie ist die westliche Diskussionskultur in der Türkei noch nicht angekommen. Sollte die Türkei mal Mitglied der EU werden, was die Vernunft verhüte, könnte das Erwürgen bei Ratssitzungen schwer in Mode kommen.“

MEIN KOMMENTAR:

Ich bitte für mehr „Verständnis“ für diesen Türken als Rächer der Ehre seines sog. „Propheten“! Was so ein rechter Muselmann ist, der hat in seinem „heiligen“ Wüstenbanditen doch ein „schönes Vorbild“ (laut Unheiligem Koran), dem er nur brav folgt: Denn schließlich hat dieser „Prophet“ (der – wenn er heute lebte und dasselbe wie damals täte – wegen Verführung Minderjähriger und als Kriegsverbrecher hinter Gittern käme, aber das nur nebenbei) seinerzeit auch schon seine Ehre verteidigen lassen, wie uns die folgenden islamischen Überlieferungen berichten:

1) „Abu Afak, ein Mann sehr hohen Alters, wurde umgebracht, weil er Anekdoten über Muhammad verfasst hatte. Salem ibn Omayr tötete ihn auf Geheiß des Propheten, der zuvor die Frage gestellt hatte: „Wer wird für mich mit diesem Schurken fertig?“ Die Ermordung eines so betagten Mannes bewegte Asma bint Marwan dazu, respektlose Worte über den Propheten zu äußern. Dafür wurde auch sie mit dem Tode bestraft.“ (aus: Ali Dashti: 23 Jahre – Die Karriere des Propheten Muhammad, Verlag Alibri, Aschaffenburg 2003, S. 161)

2) „Ibn Chatal besaß zwei Sklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit ihrem Besitzer zu töten“. (aus: Ibn Ishaq, Das Leben des Propheten, Tübingen/Basel 1976, S. 218)

Und wieder mal erkennen wir: Islam ist "Frieden" – mitunter also auch mal die "friedliche" Tötung von Menschen, die den "Propheten" eben nicht genauso toll finden wie er sich selbst einst.

Für Nachhilfe in Sachen Mohammed empfehle ich im Übrigen

http://der-prophet.blogspot.com/

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