Tuesday, September 26, 2006

„200.000 Muslime verlassen den Islam“

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

... teils unter Bedrohung an Leib und Leben. Zu diesem Thema

ein vielsagendes Fundstück unter http://xsorbit30.com/users5/station13/index.php?topic=256.0 :

Die britische „Times“ berichtet in einem Artikel von 2005 über Muslime, die sich von ihrer Religion abwenden und Christen oder Atheisten werden. Sie haben unter Angriffen und Belästigungen zu leiden:
Nissar Hussein aus Bradford, dessen Eltern aus Pakistan stammen, trat vor drei Jahren dem Christentum bei, seitdem werden er und seine Familie regelmäßig „angerempelt, angeschrieen, beleidigt, aufgefordert, die Gegend zu verlassen und auf der Straße mit dem Tode bedroht. Sein Auto, Wände und Fenster seines Hauses wurden mit Graffitis „Christlicher Bastard“ besprüht.“ <... tja, Islam ist eben „Frieden“)

Mr. Hussein gegenüber der Times: „Es ist wirklich abstoßend. Das hier ist England, meine Heimat... Aber die Behörden kümmern sich nicht um mich. Wenn weiße Rassisten einen Muslim so angreifen würden, wäre das Geschrei gewaltig. Das hier ist der Versuch einer ethnischen Säuberung.“

Selbstverständlich haben Briten, die dem Islam beitreten, keinerlei Probleme, und können ihre neuen Religion öffentlich zelebrieren, wenn es sich um bekannte Personen handelt, wie z.B. Cat Stevens...

Eine junge Frau namens Yasmin aus einer muslimischen Familie, die sich mit 30 Jahren taufen ließ, berichtet: „Meine Familie lehnt mich vollkommen ab, sie denken, dass ich eine große Sünde begangen habe. Ich bin als Muslimin geboren und muss als Muslimin sterben. ... man hat Ziegelsteine durch mein Fenster geschmissen, ich wurde auf der Straße angespuckt, weil ich angeblich den Islam entehrt habe. ...

Es sind solche Heuchler, sie wollen, dass wir alles tolerieren, was sie möchten, aber an uns tolerieren sie nichts.“

Gemeinsam mit anderen christlichen Konvertiten hat sie eine Gruppe gegründet, die landesweit Gleichgesinnte unterstützt. Man arbeitet nach den gleichen Methoden, wie Dissidenten in diktatorischen Staaten: heimliche Treffen, keinerlei öffentliche Äußerungen, Vorsicht vor Spionen. „Es gibt so viele Konvertiten vom Islam zum Christentum...

Anwar Sheikh aus Pakistan, der in Großbritannien zum Atheisten wurde und mehrere Bücher gegen den radikalen Islam schrieb, lebt in einem besonders gesicherten Haus in Cardiff. „Es gibt 18 Fatwas gegen mich. Sie rufen mich an, natürlich sind sie nicht so dumm, mir etwas schriftlich zukommen zu lassen. Sie sagen: Kehr um, oder wir hängen dich auf.“

Man schätzt, dass ca. 15% der in westlichen Gesellschaften lebenden Muslime ihren Glauben verloren haben, in Großbritannien wären das 200.000 (entspräche in Deutschland mehr als 400.000)

http://www.timesonline.co.uk/article/0,,2-1470584,00.html

- KOMMENTARE zu diesem Artikel in dem obigen Forum:

Ein paar tausend hochgejubelten Konvertiten stehen Hunderttausende entgegen, die sich still und leise vom Mohammedanismus verabschieden!

Da haben´s die Musels eben leicht, rumzutönen: Immer mehr Menschen nehmen den Islam an, wenn diejenigen, die eine andere (oder gar keine) Religion annehmen, Angst um ihr Leben haben müssen und still sind.“

Aus meinem Bekanntenkreis kenne ich keinen Mohammedaner, der ernsthaft das glaubt, was im Koran steht.

Eine Freundin: "Können wir mal über etwas vernünftiges reden?"
Eine andere: Ich bin doch nicht bescheuert und glaub den Blödsinn der da drin steht!"
Ein Bekannter: "Der Koran ist wie Hitlers mein Kampf: Keiner liest ihn, aber alle glauben zu wissen was drin steht."
Ein Dritter: "Lasst mich doch damit in Ruhe!"
Ein Kollege (Perser): "Mohammed ist die Geissel Gottes für die Perser. Aber langsam reicht es!"
Derselbe: "Mohammed lügt!
"“

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