Friday, August 25, 2006

Der Islam – ein rechter Scheissdreck

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

- das meint man unter http://myblog.de/yaab.buchner/art/4218505 (21.8.06; Ergänzungen in Klammern von mir) in einem interessanten Artikel mit dem Titel:

„Islam, erklärt (1)

Weil der Bombenleger Mohammad heisst, ergo nach dem Gründer des Islams benannt wurde, und weil es da einen Zusammenhang gibt, soll im folgenden der Islam ein bisschen erklärt werden. Natürlich lagen nach 9/11 überall im Buchhandel Korane aus, sie wurden auch verkauft, aber gelesen hat sie keiner. Wer es doch versuchte, der mag nach wenigen Seiten schon zur Erkenntnis gelangt sei, dass es sich um einen echten, rechten Scheissdreck handelt, aber so etwas darf man nicht sagen, noch nicht einmal denken, weil, sonst sind die Mohammedaner wieder beleidigt und stecken Fahnen und Botschaften in Brand. Wir werden also nicht sagen, dass der Islam ein echter, rechter Scheissdreck sei, sondern ihn mit seinen eigenen Worten, dem Koran, erklären.

Muhammad, der Gründer des Islams, hat nach eigenem Dafürhalten den Koran direkt von einem Gott erhalten. ... Muhammad selbst war vermutlich ein arabischer Heide mit bruchstückhaften Kenntnissen von Judentum und Christentum, die er wohl nur vom Hörensagen kannte. Er zitiert in manchen Suren fehlerhaft aus der Thora. Zum Beispiel in Sure 2, "Die Kuh": "Als Moses zu seinem Volke sprach: 'Gott gebietet euch, ihm eine Kuh zu opfern', da erwiderten sie: 'Spottest du unserer?'" Muhammad verwechselt hier eine Passage aus 4. Moses 19 mit 5. Moses 21, 1-9. Seine Unwissenheit stellt er auch an anderer Stelle unter Beweis ... Wenn der Koran in der Tat von einem allwissenden Gott stammen sollte, der sich bereits zuvor den Juden und Christen offenbart haben will, dann wäre es eigentlich nicht zu viel verlangt, dass er noch wissen müssten, was in Thora und im neuen Testament drin steht. Er weiß es aber nicht. Damit ist klar, dass der Koran von Muhammad stammt und nicht von "Allah". Die Fehler des Korans sind Muhammads Fehler, der -- wie schon gesagt -- Judentum und Christentum nur vom Hörensagen kannte, und nicht die Fehler eines Gottes.

Muhammad sah sich möglicherweise (wenigstens anfangs) als Erneuerer des Judentums; d.h. er wandte sich mit seiner neuen Lehre an die Juden seiner Umgebung, wurde aber von ihnen stande pede ausgelacht, als er mit seinen kruden Versatzstücken aus der Thora aufwarten wollte. Daraus ist der chronische Judenhass des Islams entstanden. ...

Muhammad hat seine Lehre absolut schamlos auf die eigenen Bedürfnisse und Wünsche abgestimmt. In der dritten Sure ("Die Familie Amrans") behauptet er: "Den Menschen ward eingepflanzt Trieb und Begierde zu Frauen, Kindern, Gold und Silber, edlen Pferden, Viehherden und Äckern." Er bringt hier vermutlich seine eigenen pädophilen Neigungen zum Ausdruck. Da der Koran das ewige, unvergängliche Wort "Allahs" sein soll, das für alle Menschen gilt, kommt es einem seltsam vor, dass einem -- sagen wir mal -- Eskimo eine Begierde nach 'edlen Pferden' innewohnen soll. Ein seltsam myoper (kurzsichtiger) Gott müsste das gewesen sein, der solches diktiert.

Auf die Tatsache, dass und wie Muhammad die neue Lehre zu seinem persönlichen Vorteil zusammengeschustert hat, werde ich später noch einmal genauer eingehen.“

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

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