Friday, August 11, 2006

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Islam: Diskriminierung von Frauen – und Förderung von Pädophilie?

Harte, aber treffende Worte, gefunden unter http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?p=1748 - 1748 (11.08.2006; 11:48):

Unheilige Worte (Klartext: Volksverhetzender, rassistischer Schrott):

Sure 9,29: Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten - von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) - kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!

Sure 4, Vers 34: "Die Männer sind den Weibern überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat... Diejenigen (Weiber) aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet - warnet sie, verbannet sie in die Schlafgemächer und schlagt sie..." Dieser Vers wird auch Frauen-Prügel-Vers genannt.


Primitiver, sexistischer Verstoß gegen Grundgesetz Artikel 3, Absatz 2 (Männer und Frauen sind gleichberechtigt);
Religionsfreiheit kommt erst später. Heißt:
Kein sexistischer Beduinenkult kann sich auf abendländische Religionsfreiheit berufen, um islamische Frauen- und Kleine-Mädchen-Diskriminierung zu praktizieren.“

KOMMENTAR: Der letztere treffende benannte, religiös verbrämte Missstand hat seine Wurzeln – wie so oft – im dubiosen sexuellen Lebenswandel des „Propheten“ Mohammed, von dem Folgendes überliefert ist:

„`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete: Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, nahm seine Eheschließung mit mir vor, als ich sechs Jahre alt war, und mit mir ehelichen Beziehungen erst unterhielt, als ich neun Jahre alt war. Wir gingen zu Medina und dort hatte ich Fieber für einen Monat, und mein Haar wuchs, bis es das Ohrläppchen erreichte. Umm Roman kam zu mir, während ich auf einer Schaukel mit meinen Spielgefährtinnen war. Sie rief mich laut. So ging ich zu ihr und ich wußte nicht, was sie von mir wollte. Sie faßte meine Hand und ließ mich auf der Tür stehen. Ich sagte: Ha, Ha. Als ob mir der Atem gestockt wäre. Sie führte mich in ein Haus, in dem sich einige Frauen von den Ansar sammelten. Sie sprachen Segenswünsche aus und wünschten mir alles Gute und Glück. Sie (Umm Roman) überließ mich diesen Frauen. Sie wuschen meinen Kopf und schmückten mich. Nichts erschrak mich, außer daß der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, morgens kam, und daß ich ihm anvertraut wurde.“
Quelle:
http://hadith.al-islam.com/Bayan/display...ger&ID=806

Traurigerweise machte Mohammeds mutmaßliche Pädophilie Schule: Aus dem ebenfalls überlieferten Entjungferungsalter der armen kleinen Aischa (Mohammed war zu diesem Zeitpunkt übrigens über 50) leitet sich das Mindestheiratsalter für „Frauen“ in Allahs Musterländle IRAN ab: NEUN!

Und damit auch Pädophile hier und da in Allahs Landen LEGAL ihre Perversion ausleben können, können kleine Mädchen notfalls eingeschüchtert werden, damit sie sich der Verheiratung mit dem bösen Onkel nicht widersetzen, denn: „Schweigen bedeutet Zustimmung“(!), wie uns folgende authentisch islamische Überlieferung lehrt:

Es erzählte Abu Huraira: Der Prophet sagte, "Eine Witwe, oder reife Mutter sollte nicht verheiratet werden bevor man sie nicht befragte, und eine Jungfrau sollte nicht verheiratet werden ausser nach ihrem Einverständnis. " Die Leute fragten, "Oh Apostel Allahs! Wie können wir ihr Einverständnis wissen? Er sagte: "Ihr Schweigen zeigt ihr Einverständnis bzw. Erlaubnis an." (Sahih Al-Buchari, Band 7, Buch 62, Nr. 67)

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

1 Comments:

Anonymous Anonymous said...

„Frauen sind in unserem Glauben hoch angesehen“, hört man Moslems oft sagen. Da ist Mohammed, der „Prophet Allahs“, ganz anderer Meinung und äußert sich in einem Hadith so: „Eine gläubige Frau unter den Frauen ist wie ein weißer Rabe unter den Raben. Die Hölle ist für Dummköpfe geschaffen; die Frauen sind die dümmsten unter den Dummköpfen“ (Hindi; Hadith-Nummer 65). Nach einem Spruch Mohammeds gibt es drei Dinge, die das Gebet ungültig machen: „Die Frau, der Esel und der Hund“ (Hindi). Eine andere Liste von unreinen Wesen ist ebenso bemerkenswert: „Es verderben das Gebet eines Muslims: der Hund, das Schwein, der Jude und die Frau.“ Das Gebet des Muslims bleibt allerdings gültig, solange diese „einen Steinwurf entfernt“ vorbeigehen (Abu Dawud, salat 109; Muslim, salat 265). Dass Mohammed Frauen im gleichen Atemzug mit Tieren erwähnt, ist durch viele Sprüche belegbar: „Die Frau ist ein schlechtes Tier“ (Abu Dawud). In der 64. Sure lesen wir im 15. Vers: „O ihr Gläubigen, ihr habt an euren Frauen und Kindern einen Feind, darum hütet euch vor ihnen“. Man braucht also erst gar nicht die Prügelsure 4;35, oder die Vergewaltigungsaufforderung der Sure 2;224: „Die Weiber sind euer Acker, geht auf euren Acker, wie und wann ihr wollt“, zu zitieren, um die „Wertschätzung“ der Frau im Islam zu demonstrieren. Ein Spruch Mohammeds lautet erhellend: „Die Ehe ist eine Art Sklaverei“, und die Gebärmaschine „Frau“ wird heute erfolgreich im „Djihad“, nach dem Motto „Wir gebären euch kaputt“, zur Islamisierung Deutschlands und Europas eingesetzt.

3:24 AM  

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