*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***
Vergewaltigung als Mittel zur Ausbreitung des Islams
Aus einem erschreckenden Artikel unter http://europenews.blogg.de/index.php?cat=Vergewaltigungen (05.02.2006) :
“...In den muslimischen Vorstädten Frankreichs finden täglich dutzende Gruppen-Vergewaltigungen statt. Als in Paris junge Mädchen Demonstrationen dagegen durchführten, schrieb Alice Schwarzer:
"Und junge Musliminnen in den Vorstädten protestieren erstmals öffentlich gegen den religiös verbrämten Terror der eigenen Väter, Brüder und Männer, für die verschleierte Mädchen die Guten zum Heiraten sind - und unverschleierte die Schlechten zum Vergewaltigen".
Für viele deutsche Frauen sind türkische Viertel längst eine No-go-Area, sie meiden Straßenzüge, in denen sie ständig angesprochen, angefasst, sexuell belästigt werden. Nahezu kampflos werden im Namen der Toleranz ganze Stadtteile den Machos überlassen - und deren Töchter und Schwestern der männlichen Willkür preisgegeben.
Eine türkische Hauptschülerin in Berlin erzählt in Hiltrud Schröters Buch "Mohammeds deutsche Töchter"**, was es heißt, in Kreuzberg kein Kopftuch zu tragen: Türkische Jung-Machos "laufen hinter uns her und drohen:
'Wenn du das Kopftuch nicht anziehst, dann f***en wir dich'". (Spiegel)
... Schon seit 1991 gibt es in Frankreich ein Regierungsprogramm, um 400 "heiße" Vorstädte im ganzen Land zu "entschärfen". Sogar ein eigenes Ministeramt war dafür geschaffen worden. Alles vergebens, wie sich nun zeigt. Zuerst brannten in der Silvesternacht regelmäßig die Autos, dann begannen in den Moslem-Hochburgen in Marseille, Lyon und Paris die Fundamentalisten die Macht zu übernehmen - wobei widerspenstige Frauen und Mädchen vergewaltigt und sogar ermordet wurden ...
So droht dort zum Beispiel marokkanischen Mädchen, die nicht bereit sind, den Schleier zu tragen, ein sogenannter „Smiley“: Zur Strafe und zur Abschreckung der anderen wird ein Mundwinkel durch die Backe bis zum Ohr aufgeschnitten.
Ein anderes Beispiel: Schwangere, auch nicht-moslemische, niederländische Frauen, die am Strand beim Baden „erwischt“ werden, erhalten Tritte in den Unterleib. ... Noch gibt es so etwas bei uns nicht. Allerdings ist das kein Grund, um sich entspannt zurückzulehnen, denn auch dafür ist das Potential bei uns schon im Land. ...
Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, ... das gilt als Rassismus. ...“(!)
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