Thursday, July 06, 2006

Allahs nekrophiles Machtmanifest

Der Islamwissenschaftler Hans-Peter Raddatz zitiert in einem Aufsatz unter http://www.die-neue-ordnung.de/Nr32006/HR.html (Juni ’06 / ) einige der sadistischen Strafphantasie des „Propheten“ Muhammad, wie sie im „heiligen“ Koran niedergeschrieben wurden:

„Da der westliche Immunschutz die virtuelle Gewaltspirale Allahs aktuell nicht würdigt, konnte sich die islamweite, geradezu „monolithische“ Forderung nach der Vernichtung Israels ungestört etablieren. Indem sie die palästinensischen Terrorgruppen stetig aufwerten und ihre Finanzierung sichern, treten die EU-Spitzen als indirekte Sympathisanten dieser Ideologie auf. Weder stellen sie sich eindeutig gegen die zynische Politik des Iran, noch nahmen sie je den Machtwillen der Muslimbruderschaft zur Kenntnis: „Israel besteht, bis der Islam es auslöscht.“ Um so isolierter steht die einzige Anweisung im Koran, die zum Erhalt des Lebens auffordert und noch dazu von den Juden übernommen ist ( 5/33).

Gleichwohl bleibt deren Vernichtung das primäre Ziel, wobei in beklemmendem Realismus die Shoah vorweggenommen scheint:

„O die ihr glaubt, bewahrt euch selbst und eure Angehörigen vor einem Feuer, dessen Brennstoff Menschen und Steine sind und über das strenge, hartherzige Engel gesetzt sind, starke und gestrenge, die gegen Allahs Befehl nicht widerspenstig tun, was sie geheißen sind (66/6) – Und eines Tages werden die Feinde Allahs zum Feuer versammelt werden, vorwärts getrieben, bis daß, wenn sie zu ihm gekommen sind, ihre Augen und Ohren und ihre Haut Zeugnis wider sie ablegen für ihr Tun (41/19f.) – Siehe, wer da unsere Zeichen verleugnet, den werden wir im Feuer brennen lassen, sooft ihre Haut verbrannt ist, geben wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe kosten (4/56) – Für diejenigen, die nicht glauben, sind Kleider aus Feuer geschnitten, gegossen wird siedendes Wasser über ihre Häupter (22/19) – Und siehe, es ist die Glut, welche die Kopfhaut abzieht (70/15) – Sooft sie aus Angst zu entrinnen suchen, sollen sie zurückgetrieben werden: ‚Kostet die Strafe des Verbrennens’ (22/22).“

... Diese Passagen bilden nur einen Querschnitt durch das nekrophile Machtmanifest Allahs.“

KOMMENTAR: Treffender kann man diese religiöse Gewaltrhetorik nicht bezeichnen.

1 Comments:

Anonymous Anonymous said...

Für fromme Muslime ist alles, was der Prophet Mohammed getan und gesagt hat, wahr und heilig. So kommt der folgenden sinngemäßen Aussage von ihm auch heute noch eine besondere Bedeutung zu: „Eines Tages wird zwischen den Muslimen und den Juden ein großer Krieg ausbrechen. Der Jüngste Tag wird erst dann anbrechen, wenn auch der letzte Jude von der Bildfläche verschwunden ist.“
Eigentlich sollte ja ein Moslem bis ins tiefste Mark erschüttert sein, wenn er erfährt, dass sein großes Vorbild Mohammed, der letzte und größte aller Propheten, in seiner Vorhersage den Keim gelegt hat für den Willen zur Vernichtung der Juden und des Staates Israel in unserer Zeit. Ungeachtet der Frage, ob es sich um eine echte Prophetie handelt oder nicht, scheint es so, als glaubten die Muslime, die Zeit der Erfüllung sei nun gekommen und sie hätten heute durch die Atomwaffen die von Allah gewollte Verpflichtung, die Worte Mohammeds in die Tat umzusetzen. Nicht nur der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad spricht vielen Muslimen aus dem Herzen, auch viele fromme Prediger äußern sich in diesem Sinne. So etwa auch der Scheich Madiras, ein Imam aus Palästina, der sich im September 2005 mit folgenden Worten an die Gläubigen wandte: „Die Zeit der Auferstehung wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten. Die Muslime werden die Juden töten und werden darüber jubeln, und Allahs Sieg feiern. ... Der Prophet sagt: `Die Juden werden sich hinter dem Stein und dem Baum verstecken und der Stein und der Baum werden sagen: Oh Muslim, du Diener Allahs, hier ist ein Jude hinter mir. Komm und töte ihn!`“ Und Scheich Ibrahim Mudeiris predigte am 13. Mai 2005 folgendes: „Allah plagt uns bis heute mit dem Volk, das den Gläubigen am meisten feind ist – den Juden. `Wahrlich, du wirst finden, dass die Juden und die Polytheisten den Gläubigen am meisten feind sind.’ Allah warnte seinen geliebten Propheten Mohammed vor den Juden, die ihre Propheten getötet, ihre Heilige Schrift gefälscht und zu allen Zeiten Verdorbenheit und Korruption verbreitet hatten. … Hört auf den Propheten Mohammed, der euch von dem bösen Ende erzählt, das auf Juden wartet.“
Das Erschreckende daran ist, dass hier keine Verrückten sprechen, sondern Geistliche, die sich genau an den Koran und an die Sunna halten.

8:46 AM  

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