Thursday, August 17, 2006


Übertritt zum Islam oder Krieg: Wir haben die Wahl

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Im Vorwort zu dem im Heyne-Verlag erschienenen KORAN (ISBN 3-453-05220-x) schreibt Thomas Schweer Folgendes (so als ob es gelten würde, die dieser Koranausgabe zugrunde liegende, schönfärberische Ahmadiyya-Übersetzung zu entkräften):

„Von seinem Selbstverständnis her ist der Islam eine Religion für die gesamte Menschheit. Daher befindet er sich automatisch in einer ständigen – auch kriegerischen – Auseinandersetzung mit seinen Gegnern (!).

Diese müssen jedoch nicht zwangsweise zum Islam übertreten, sondern können sich durch die Entrichtung einer Steuer gewissermaßen freikaufen (!). Ihnen steht dann sogar der Schutz durch die muslimische Obrigkeit zu.

Dies gilt allerdings nicht für Angehörige von schriftlosen Religionen. Sie haben nur die Wahl zwischen Konversion und Krieg (!).“ (S. 14)

KOMMENTAR: Liebe „Ungläubige“, wenn ich euch absolut nicht für die kriegerische Religion des „Friedens“ erwärmen könnt, so tretet für den Fall der islamischen Eroberung Deutschlands noch rechtzeitig zu einer Religion mit einer schriftlichen Grundlage über (aber Achtung: Buddhismus und Hinduismus zählen nicht, da diese Religionen nicht die Anbetung des EINEN Gottes zum Gegenstand haben. Nur Christentum und Judentum passen als untergeordnete Religionen ins islamische Weltbild). Und spart schon mal, damit ihr euch vom Übertritt zum Islam freikaufen könnt!

Und noch eine Frage: Ist es wirklich diese Religion, vor der wir laut der Grünen Claudia Roth „Respekt“ haben sollten? Das wäre doch der blanke Hohn...

2 Comments:

Anonymous Anonymous said...

Ganz abgesehen von den Offenbarungsinhalten, die unter pathologischen Krampfzuständen zustande kamen, ist das chaotische Durcheinander innerhalb der einzelnen Suren und ebenso innerhalb des Korans als Gesamtwerk, wo man die Suren nicht nach der Chronologie ihrer Entstehung, sondern nach ihrer Länge angeordnet hat, ein Meisterstück der Verwirrung. Es ist ein Buch, das voller Widersprüche, Wiederholungen, grammatikalischer Fehler und Ungereimtheiten steckt. Man findet einige, mit textkritischer Wissenschaftlichkeit nachgewiesene Plagiate prä-islamischer Dichtungen, wie beispielsweise ein Gedicht von Imru al-Qais. Aber auch von Betrug wird uns berichtet: Abdallah ibn Sa`d war einer der 42 Schreiber, die die Offenbarungen niederzuschreiben hatten. Eines Tages erklärte Mohammed: `Wir erschufen einst den Menschen aus reinstem Lehm…, woraus Wir dann ein neues Geschöpf erstehen ließen…`(23:12/14). Als Abdallah die Ergänzung vorschlug. `Lob sei darum Allah dem herrlichsten Schöpfer`, erwiderte der Prophet: `Schreib es nieder, denn solches ist offenbart worden`. Und so wurde dieser Zusatz in den Vers aufgenommen und steht heute noch im Koran. Al-Baidawi schreibt dazu: „In Abdallah regten sich Zweifel, und er sagte: `Wenn Mohammed die Wahrheit spricht, dann habe ich genau wie er Offenbarungen, und wenn er ein Lügner ist, ist das, was ich sagte, ebenso gut wie das, was er sagte`, und er verließ Mohammed ein für allemal“ ( Jaya Gopal: „Gabriels Einflüsterungen“ ). Als der Schreiber das öffentlich machte und sich rühmte, dass einige Sätze des Korans von ihm stammen würden, ließ ihn Mohammed natürlich töten.
Aber nicht nur Schreiberworte kamen in den Koran, sondern auch die Worte Satans. „…Aber Allah wird vernichten, was der Satan eingestreut hat…“(22:52). Hier wird doch zugegeben, dass einige der betreffenden Texte Mitteilungen Satans gewesen sind. Wie viele blieben unentdeckt und sind heute noch im Koran? Der Allmächtige ist offenbar nicht fähig, sein Wort fehlerlos zu übermitteln und der Menschheit klar zu offenbaren. Auch die Rücknahme von bereits früher offenbarten Versen, die gerade mal nicht von Satan stammen, zeugen nicht von großer Weisheit. „Wenn Wir einen Vers tilgen oder in Vergessenheit geraten lassen, bringen wir dafür einen besseren oder einen, der ihm gleich ist. Weißt du denn nicht, dass Allah zu allem die Macht hat?“ (2:106). Wozu dann das ganze Theater und Verwirrspiel? Eben weil er allmächtig ist, erstaunt dieser Dilettantismus. Stehen die Verse des Schreibers, des Satans und die zurückgenommenen Worte auch im Urkoran, dem ewigen Wort bei Allah, und mussten sie auch nachträglich korrigiert werden? Sind das nicht alles Hinweise dafür, dass der Koran nicht von Allah diktiert, sondern vom Propheten verfasst wurde?
Das jedenfalls glaubte schon ar-Razi (ca. 865-925), der bedeutendste Arzt des islamischen Mittelalters. Er kritisierte den Koran als eine zusammengewürfelte Mischung aus `absurden und widersprüchlichen Legenden`; er sei weder stilistisch noch inhaltlich ein Wunderwerk, und es sei durchaus möglich, ein besseres Buch in einem besseren Stil zu verfassen. Vielleicht besteht das Wunder des Korans darin, dass es bis heute Menschen gibt, die diesen Schwindel für eine göttliche Offenbarung halten. Nun soll auch noch zu allem Überfluss die höchste Wahrheit der Wissenschaft im Koran enthalten sein. Das Bild des Universums, das der Koran liefert, ist primitiv und lächerlich. Die Erde ist flach, Allah hat sie wie einen Teppich ausgebreitet und feststehende Berge in sie hineinversetzt, auf dass sie nicht ins Schwanken komme unter den Füßen der Menschen. Die Sonne eilt abends „ihrem Ruheort“ entgegen (36:38); Dhulkarnain (Alexander der Große) kam zu jenem Ort, an dem die Sonne untergeht, „und es schien ihm, als ginge sie in einer Quelle mit schwarzem Schlamm unter“ (18:85/86). „Nicht geziemt es der Sonne, den Mond einzuholen, und nicht der Nacht, dem Tag zuvorzukommen, sondern alle schweben in (ihrer) Sphäre“ (36:40).
Welchen Unsinn Allah hier verbreitet, kann man voll ermessen, wenn man sich vor Augen hält, dass viele Jahrhunderte zuvor den Griechen die Kugelgestalt der Erde bekannt war, und Aristarch von Samos (320-250 v. Chr.) sogar die zentrale Position der Sonne im Planetensystem und damit die Erdbewegung richtig erkannt hatte. Dass ein des Lesens und des Schreibens unkundiger Kamelhändler und Wegelagerer aus der arabischen Wüste das nicht weiß, kann man durchaus nachvollziehen, aber dass Allah, der die Welt geschaffen hat, nicht weiß wie er sie geschaffen hat, ist schon merkwürdig. Dass „jenes unverdauliche Buch, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt“, nicht von dem Schöpfer dieses unermesslichen Universums stammen kann, ist jedem vernünftigen Menschen klar. Jaya Gobal bemerkt dazu ganz richtig: „Nicht nur die schon zu seiner Entstehungszeit evidente Beschränktheit seines kümmerlichen Weltbildes ist dem Islam vorzuwerfen, sondern auch die Unverfrorenheit, mit der er, wohlgemerkt schon zu seiner Zeit ganz wertlose Plattitüden zu Offenbarungen aufdonnert, und die aggressive Verbissenheit, mit der er sie verteidigt und festhält.“

2:19 AM  
Anonymous Anonymous said...

Schon Johann Gottfried Herder (1744 bis 1803) hat im Koran keineswegs das küssenswerte Abbild einer alle göttliche Weisheit enthaltenden himmlischen Urschrift erkannt, sondern ihn als Machwerk Mohammeds durchschaut und damit den Islam als Schwindel entlarvt. Er hat dies treffend formuliert in seiner Schrift von 1786 "Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit", wo er schreibt: "Sein (Mohammeds) Koran, dies sonderbare Gemisch von Dichtkunst, Beredsamkeit, Unwissenheit, Klugheit und Anmaßung, ist ein Spiegel seiner Seele, der seine Gaben und Mängel, seine Neigungen und Fehler, den Selbstbetrug und die Notbehelfe, mit denen er sich und andere täuschte, klarer als irgendein anderer Koran (Rezitation) eines Propheten zeigt".

2:23 AM  

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