Thursday, November 02, 2006

Der „friedliche“ Islam in Deutschland schlägt mal wieder zu:

ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ

Von Morddrohungen gegen eine Bundestagsabgeordnete berichtet http://www.myblog.de/politicallyincorrect/ (27.10.06 19:58):

"Die türkischstämmige Vorzeige-Migrantin der Grünen – die Bundestagsabgeordnete Ekin Deligöz – war eine derjenigen, die sich am Anti-Kopftuch-Appell der BamS beteiligt hatte. Dort wurden moslemische Frauen aufgerufen, ihr Kopftuch abzulegen, um zu zeigen, dass sie in Deutschland angekommen sind. Danach hagelte es Kritik, von islamischen Männern, die sich für das "selbstbestimmte Recht" der Frau auf das Kopftuch einsetzten.

Ekin Deligöz erhält seit dem Aufruf Morddrohungen und steht jetzt unter Polizeischutz. Ihre grünen Freunde stecken den Kopf in den Sand wie der berühmte Strauß und schweigen zu den Drohungen gegen ihre Parteigenossin, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Islam ist "Frieden", und dabei bleibt's!

Dabei hatte die Politikerin kein Kopftuchverbot gefordert, wie ihr Kritiker von unterstellt wird. .. Das Kopftuch betrachte sie als "ein Symbol der entrechteten Frau", hatte Deligöz am Wochenende in der Bild am Sonntag gesagt.

Man könne den Islam von heute nicht mit einer aufgeklärten Religion vergleichen. (wie wahr, wie wahr ...)

… Ekin Deligöz erfährt inzwischen öffentliche Unterstützung des Präsidiums des Bundestages: Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) ...: «Die Drohungen stellen einen schwerwiegenden Angriff auf zentrale Werte unserer Verfassungsordnung dar, den Demokraten zurückweisen müssen», betonte Lammert. Frau Deligöz habe wie jeder andere Mensch ein Recht auf freie Meinungsäußerung und auch Anspruch, dies ohne Bedrohung tun zu können."

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