Wednesday, September 27, 2006

Muslimische Lehrerinnen ignorieren Kopftuchverbot

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Neue Westfälische (Bielefeld) vom 8.9.06:

Mehrere muslimische Lehrerinnen in NRW missachten das zum 1. August in Kraft getretene gesetzliche Kopftuchverbot. Fünf oder sechs Lehrerinnen hätten sich zu Beginn des neuen Schuljahres geweigert, ihr Kopftuch im Unterricht abzulegen … Ihnen droht ein Disziplinarverfahren. …

KOMMENTAR: Es ist zu hoffen, dass wenn dem religiösen Textilfetischismus der Damen selbst mit Androhung eines solchen Verfahrens nicht beizukommen ist, Schüler und Eltern das Schulgesetz ggf. selbst in die Hand nehmen und den frommen Frauen ihr Kopftuch eigenhändig vom Kopf entfernen. Bzw. dass Schüler sich weigern, sich von solchen religiös tendenziösen „Vertreterinnen des Staates“ unterrichten zu lassen. Hierzu sollten Kontrollen an den betroffenen Schulen eingesetzt werden, die hartnäckigen Kopftuchträgerinnen den Zugang zum Schulgelände so lange verweigern, bis sie ihren Fetisch von selbst abnehmen.

Schließlich sollten Frauen, die andere unterrichten wollen, auch selbst lernfähig sein!

Und wenn diese Frauen das nicht können, haben sie wohl den falschen Beruf gewählt!

Tuesday, September 26, 2006

„200.000 Muslime verlassen den Islam“

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

... teils unter Bedrohung an Leib und Leben. Zu diesem Thema

ein vielsagendes Fundstück unter http://xsorbit30.com/users5/station13/index.php?topic=256.0 :

Die britische „Times“ berichtet in einem Artikel von 2005 über Muslime, die sich von ihrer Religion abwenden und Christen oder Atheisten werden. Sie haben unter Angriffen und Belästigungen zu leiden:
Nissar Hussein aus Bradford, dessen Eltern aus Pakistan stammen, trat vor drei Jahren dem Christentum bei, seitdem werden er und seine Familie regelmäßig „angerempelt, angeschrieen, beleidigt, aufgefordert, die Gegend zu verlassen und auf der Straße mit dem Tode bedroht. Sein Auto, Wände und Fenster seines Hauses wurden mit Graffitis „Christlicher Bastard“ besprüht.“ <... tja, Islam ist eben „Frieden“)

Mr. Hussein gegenüber der Times: „Es ist wirklich abstoßend. Das hier ist England, meine Heimat... Aber die Behörden kümmern sich nicht um mich. Wenn weiße Rassisten einen Muslim so angreifen würden, wäre das Geschrei gewaltig. Das hier ist der Versuch einer ethnischen Säuberung.“

Selbstverständlich haben Briten, die dem Islam beitreten, keinerlei Probleme, und können ihre neuen Religion öffentlich zelebrieren, wenn es sich um bekannte Personen handelt, wie z.B. Cat Stevens...

Eine junge Frau namens Yasmin aus einer muslimischen Familie, die sich mit 30 Jahren taufen ließ, berichtet: „Meine Familie lehnt mich vollkommen ab, sie denken, dass ich eine große Sünde begangen habe. Ich bin als Muslimin geboren und muss als Muslimin sterben. ... man hat Ziegelsteine durch mein Fenster geschmissen, ich wurde auf der Straße angespuckt, weil ich angeblich den Islam entehrt habe. ...

Es sind solche Heuchler, sie wollen, dass wir alles tolerieren, was sie möchten, aber an uns tolerieren sie nichts.“

Gemeinsam mit anderen christlichen Konvertiten hat sie eine Gruppe gegründet, die landesweit Gleichgesinnte unterstützt. Man arbeitet nach den gleichen Methoden, wie Dissidenten in diktatorischen Staaten: heimliche Treffen, keinerlei öffentliche Äußerungen, Vorsicht vor Spionen. „Es gibt so viele Konvertiten vom Islam zum Christentum...

Anwar Sheikh aus Pakistan, der in Großbritannien zum Atheisten wurde und mehrere Bücher gegen den radikalen Islam schrieb, lebt in einem besonders gesicherten Haus in Cardiff. „Es gibt 18 Fatwas gegen mich. Sie rufen mich an, natürlich sind sie nicht so dumm, mir etwas schriftlich zukommen zu lassen. Sie sagen: Kehr um, oder wir hängen dich auf.“

Man schätzt, dass ca. 15% der in westlichen Gesellschaften lebenden Muslime ihren Glauben verloren haben, in Großbritannien wären das 200.000 (entspräche in Deutschland mehr als 400.000)

http://www.timesonline.co.uk/article/0,,2-1470584,00.html

- KOMMENTARE zu diesem Artikel in dem obigen Forum:

Ein paar tausend hochgejubelten Konvertiten stehen Hunderttausende entgegen, die sich still und leise vom Mohammedanismus verabschieden!

Da haben´s die Musels eben leicht, rumzutönen: Immer mehr Menschen nehmen den Islam an, wenn diejenigen, die eine andere (oder gar keine) Religion annehmen, Angst um ihr Leben haben müssen und still sind.“

Aus meinem Bekanntenkreis kenne ich keinen Mohammedaner, der ernsthaft das glaubt, was im Koran steht.

Eine Freundin: "Können wir mal über etwas vernünftiges reden?"
Eine andere: Ich bin doch nicht bescheuert und glaub den Blödsinn der da drin steht!"
Ein Bekannter: "Der Koran ist wie Hitlers mein Kampf: Keiner liest ihn, aber alle glauben zu wissen was drin steht."
Ein Dritter: "Lasst mich doch damit in Ruhe!"
Ein Kollege (Perser): "Mohammed ist die Geissel Gottes für die Perser. Aber langsam reicht es!"
Derselbe: "Mohammed lügt!
"“

Thursday, September 21, 2006

13 Jahre Haft mit Folter wegen Witz über den Propheten MohamMAD

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

... genauer gesagt: Witz über ein bestimmtes Körperteil (Quelle:

http://www.eussner.net/fundsachen_2006-09-18_19-55-05.html / 18.09.2006) - und man fühlt sich an die düstersten Diktaturen erinnert (in diesem Fall: im Namen Allahs, des Großen Manitu aus der Wüste) :

Beim Schwanze des Propheten

Ein angeblicher Witz über den Penis des Propheten führte zu Folter und 13 Jahren Haft in Saudi-Arabien.

... Hadi Saeed al-Mutif wuchs auf dem Lande auf, im Süden Saudi-Arabiens, und im Alter von 18 Jahren begann er eine Ausbildung zum Polizisten. Nach zwei Monaten der Ausbildung kam er mit anderen Rekruten zum Nachmittagsgebet zusammen, wie die Vorschriften es befehlen. "Laßt uns beim Propheten beten ...", sagte der Imam - worauf Hadi angeblich witzelte: " ... und bei seinem Schwanze."

Einige seiner Mitrekruten meldeten Hadi bei den Autoritäten des Ausbildungszentrums, und ihm wurde befohlen, zur Strafe zwei Stunden unter der saudischen Flagge zu stehen. Das hätte das Ende der Angelegenheit sein können, es geschah aber, daß ein Militärinspektor zu der Zeit zu Besuch war, und so setzte dieser törichte Zwischenfall stattdessen eine Kette von Ereignissen in Gang, die nach beinahe 13 Jahren immer noch anhalten ... und sogar an die Ohren des Königs gedrungen sind. ...

Den gesamten Prozeß hindurch gibt es einen Faktor, der ständig bedeutsam ist: Hadi kommt aus Najran - einem ethnisch und kulturell verschiedenen Teil des Königreiches - und er ist ein Schiit des ismaelitischen Zweiges, den viele im saudischen religiösen und gesetzlichen Establishment als häretisch ansehen. ...“

Die Religion des „Friedens“ wird immer friedlicher!

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

... und wer nicht glaubt, dass gerade jetzt nach dem umstrittenen Islamzitat des Papstes Islam nach wie vor gleichbedeutend mit „Frieden“ ist, der möge nachlesen unter http://xsorbit30.com/users5/station13/index.php?topic=298.0 :

"Mohammedanischer Friedenskrieg geplant:

'Die kurdisch-irakische Extremistengruppe Ansar al-Sunna drohte wegen der Äußerungen von Papst Benedikt XVI. mit Angriffen einer 'islamischen Armee' auf Rom. 'Die Mauern Roms werden bald von der Armee der Rechtgläubigen attackiert', hieß es in einer Erklärung im Namen der Gruppe, die im Internet verbreitet wurde. 'Außer dem Schwert werden sie von uns nichts sehen', erklärte die sunnitische Gruppe. ….'

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,437744,00.html

Moslems sind Menschen, die mit der Natur, mit sich selbst, mit Gott im Reinen sind, eine perfekte Harmonie, begründet vom perfekten Menschen Mohammed. Deshalb sind gefakte Bilder wo Moslems mit irren, hassverzerrten Fratzen abgebildet werden auch ganz doll gemein: …

http://theproblemwithmostarabmuslims.blogspot.com/2006/04/palestinian-animalism.html "

Wednesday, September 06, 2006

Mohammed-Karikaturen als Motiv(!)
... für die geplanten Kofferbomben-Anschläge in deutschen Zügen Juli 2006 – das berichtet die Neue Zürcher Zeitung unter http://www.welt.de/data/2004/03/27/256507.html : „... Der Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), Jörg Ziercke, sagte dem Nachrichtenmagazin «Focus», dass es sich dabei um die «Initialzündung» gehandelt habe. «Der in Kiel gefasste Youssef El Hajdib interpretierte dies als Angriff der westlichen Welt auf den Islam» ... Als weiteres Motiv nannte Ziercke den Tod des Terroristen Abu Mussab al Sarkawi Anfang Juni im Irak. «Die beiden Hauptverdächtigen glaubten, dass der internationale Terrorismus einen seiner wichtigsten Köpfe verloren hatte» ...“.
]*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***
VORSCHLAG: Wenn ein paar alberne Karikaturen (verlinkt unter http://www.welt.de/data/2004/03/27/256507.html ) manche Muslime psychisch dermaßen aus dem Ruder laufen lassen können, dass sie MORDPLÄNE schmiedenwäre dann nicht ein WESENSTEST aller bereits unter uns lebenden Muslime angebracht, zwecks Aufdeckung extremistischer Neigungen? So könnte man just diese Karikatur des mutmaßlich pädophilen Kriegsverbrechers Mohammed, der „Prophet“ spielte“ (mehr dazu unter http://der-prophet.blogspot.com ), Muslimen vorlegen und dann per Elektroenzephalogramm (EEG) ihre Gehirnströme messen: Überschreitet die Erregung über die „skandalösen“ Bilder einen gewissen Grenzwert, so dass Psychologen gewaltsame Reaktionen nicht ausschließen könnten, so würde der Betreffende aus Sicherheitsgründen ABGESCHOBEN!!!