Thursday, February 08, 2007

„Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam“(!)
*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ خنزير ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ خنزير ***

Ein vielsagendes Zitat aus der sehr lesenswerten Auseinandersetzung des Islamwissenschaftlers Hans-Peter Raddatz zu der Stellungnahme von 38 (Augenwischerei betreibenden) Imamen zum islampolitisch-„inkorrekten“ Zitat Papst Benedikts während seines Heimatbesuchs vor einigen Monaten (Quelle: http://www.die-neue-ordnung.de/Nr62006/HR.html; meine Erläuterungen in eckigen Klammern):

„Hier geht es zunächst um den koranischen Zwang innerhalb der Religion, der den Abfall vom Glauben mit dem Tode bedroht ( 3/80ff., 16/108), bestätigt auch vom Verkünder selbst: „Wer seine Religion wechselt, den tötet“ (Ibn Madja, Hudud II, Nasa'i, Tahrim ad-Damm 14, Bukhari, Istitabat al-Murtaddin 2, Tirmidhi, Hudud 25 ).
An diesem sakrosankten Vorbild besteht nicht der geringste Zweifel: „Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen“ (Taheri, Morden für Allah, S. 71).

MEIN FAZIT: Der Islam ist keine „Religion“: Er ist vielmehr eine totalitäre, auf Ungleichheit der Geschlechter und Unterdrückung abweichender Meinungen abzielende Gesellschaftsordnung, die ihre Anhänger durch Vorgaukelung von Belohnungen bzw. Strafen im sog. Jenseits zur Linientreue bringen will. Dazu gehört auch die Uniformierung durch den textilen Judenstern für muslimische Frauen.

3 Comments:

Anonymous Anonymous said...

Zu diesem Thema passt auch die Aussage von Ayatollah Khomeini, der den westlichen Apologeten und maßvollen Muslimen erwidert:
„Der Islam macht es allen männlichen Muslimen zur Pflicht, vorausgesetzt, sie sind nicht behindert oder untauglich, sich für die Eroberung (anderer) Länder bereitzuhalten, so dass die Schrift des Islams in alle Länder der Erde befolgt werde.
Die den islamischen Heiligen Krieg studiert haben, werden verstehen, warum der Islam die ganze Welt zu erobern sucht. (…) Die nichts über den Islam wissen, behaupten, dass der Islam gegen den Krieg ist. Doch (die dies behaupten) sind beschränkt. Der Islam sagt: Tötet alle Ungläubigen, wie sie euch alle töten würden! Heißt dies etwa, dass die Muslime in aller Seelenruhe abwarten sollen, bis sie (von den Ungläubigen) vertilgt werden? Der Islam sagt: Tötet sie (die Nichtmuslime), bekämpft sie mit dem Schwert und treibt (ihre Heere) auseinander! Heißt das, bleibt ruhig sitzen, bis (Nichtmuslime) uns überwältigen? Der Islam sagt: Tötet im Namen Allahs alle, die euch töten möchten! Heißt das, dass wir uns unseren Feinden ergeben sollen? Der Islam sagt: Was immer es an Gutem gibt, verdanken wir dem Schwert und dem Schatten des Schwertes! Die Menschen lernen den Gehorsam nur durch das Schwert! Das Schwert ist der Schlüssel zum Paradies, das nur für heilige Krieger geöffnet werden kann! Es gibt noch Hunderte von (kuranischen) Versen und Hadithe (Sprüche des Propheten), die Muslime ermuntern, den Krieg zu würdigen und die zum Kampf auffordern. Heißt all das, dass der Islam eine Religion ist, die die Menschen abhält, in den Krieg zu ziehen?
Ich spucke auf all die törichten Gemüter, die solches behaupten!“ (nach Ibn Warraq: “Warum ich kein Muslim bin“; S. 35)

6:17 AM  
Blogger Onkel ALLAHs Mekka-Ecke said...

Besten Dank, Herr Zott, für Ihren wie immer interessanten Beitrag.
Ich hoffe, dass er wie andere hier angesprochene Gegebenheiten des real existierenden Islam dazu beitragen wird, besonders diejenigen ein kleines bisschen zu ernüchtern, die noch an den islamischen Multikulti-Weihnachtsmann glauben.

5:54 AM  
Blogger Nicola La Caprara said...

Tolles Blog, habe ebenfalls einen Blog hier über den Islam:
http://info-wahrheit.blogspot.com/

11:27 AM  

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