Thursday, January 04, 2007

Deutsche Justiz betätigt sich als Islam-Speichellecker

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Über die schleichende Islamisierung des deutschen, islampolitisch-„korrekten“ Rechtsstaats berichtet
http://www.politicallyincorrect.de/2006/12/anwendung_des_166_stgb_in_deut.html (1.12.06; meine Ergänzung in Klammern):

Ein Schüler aus Siegburg sammelte - animiert durch die Hysterie um die Mohammedkarikaturen - beleidigende Islam-Cartoons im Internet … und verschickte diese als Mail an 87 Personen und Einrichtungen mit Islam-Bezug, darunter das Türkische Generalkonsulat in Karlsruhe. Dafür wurde er jetzt vom zuständigen Amtsgericht wegen Volksverhetzung und auch gleich noch nach § 166 StGB wegen ""Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen" zu einer sechsmonatigen Freiheitsstrafe auf Bewährung und 30 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt.

Okay, die Cartoons waren wahrscheinlich nicht gerade besonders geschmackvoll. Wenn aber - wie geschehen - beim Karneval der katholische Kardinal Meissner eine Frau auf dem Scheiterhaufen anzündet, die bekennt, abgetrieben zu haben …, ist das auch nicht geschmackvoll.

Verurteilt wurde dafür allerdings niemand, denn der § 166 greift eben nur dann, wenn die "Beschimpfung" oder "Beleidigung geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören."

Und hier punkten natürlich die Moslems, denn Christen lassen sich beleidigen, ohne deshalb den öffentlichen Frieden zu stören.

Die Begründung der Staatsanwaltschaft und des Richters fällt entsprechend aus und zeugt von lupenreiner Unterwerfung (unter das Bedrohungspotential des Islam):

Der Angeklagte habe gesehen, welche "gewalttätigen Folgen" die Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen ausgelöst hätten. …
Man sieht also, der § 166 StGB in seiner jetzigen Form schützt nur die Moslems vor Beleidigungen ihrer Religion, nicht aber zivilisierte Menschen, die gewaltfrei zu protestieren pflegen. …“

8 Comments:

Anonymous Anonymous said...

Was sagen die für alle Muslime verbindlichen Schriften, also Koran, Sunna und Sharia, über Mohammed aus? Was sagen uns die Hadithsammlungen? Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass die Taten und Worte, wie sie in den Hadithen überliefert sind, alle erfunden sind. Warum sollten Muslime, die versuchen ihren Propheten als vorbildlich darzustellen, so viele Geschichten erfinden, die ihn als einen skrupellosen Menschen zeigen? Betrachten wir also sachlich und vorurteilsfrei einige der bekannten Überlieferungen.
1.) Sunan Abu-Dawud, Buch 38, Nr 4349:
Berichtet von Ali ibn Abu Talib:
Eine Jüdin sprach schlecht über den Propheten, Friede sei mit ihm, und verhöhnte ihn. Ein Mann strangulierte sie, bis sie starb. Der Apostel von Allah, Friede sei mit ihm, sagte: „Für ihren Tod ist kein Blutgeld zu bezahlen“.
Mohammed entschuldigt einen Mann und lässt einen Mord ungesühnt, nur weil die Ermordete ihn beleidigt hatte.
2.) Sunan Abu Dawud, Buch 35, Nr 4390:
Berichtet von Atiyyah al Qurazi:
“Ich war unter den Gefangenen der Banu Qurayzah. Ihre Begleiter untersuchten uns. Diejenigen, deren Haare schon gewachsen waren, wurden ermordet und diejenigen, die noch keine Haare hatten, blieben am Leben. Ich war unter denjenigen, die noch keine Haare hatten“.
Dies vollzog sich unter der Verantwortung und Leitung Mohammeds. Das Auswahlkriterium für die Ermordung dieser Frauen waren ihre Schamhaare.
3.) „Ibn Chatal besaß zwei Singsklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit Ibn Chatal zu töten“ (Ibn Ishaq: „Das Leben des Propheten“, Tübingen/Basel 1976, S. 218. Der Autor ist - neben Ibn Hisham - sein klassischer Biograph).
4.) Ali Dashti, der seine theologische Ausbildung zum islamischen Gelehrten in Karbala und Najaf erhielt, schreibt in seiner Mohammedbiographie „23 Jahre“: „Abu Afak, ein Mann sehr hohen Alters, wurde umgebracht, weil er Anekdoten und Gedichte über Mohammed verfasst hatte. Salem ibn Omayr tötete ihn auf Geheiß des Propheten, der zuvor die Frage gestellt hatte: „Wer wird für mich mit diesem Schurken fertig?“ Die Ermordung eines so betagten Mannes bewegte Asma bint Marwan dazu, respektlose Worte über den Propheten zu äußern. Dafür wurde auch sie mit dem Tode bestraft“.
Was soll man dazu sagen? Man ist erschüttert und entsetzt. Wer ungläubig den Kopf schüttelt und es einfach nicht glauben kann, der sollte sich ein Bild von der Wahrheit mit eigenen Augen machen. Er sollte sich die Reclam-Ausgabe der Hadithsammlung von Sahih al-Buhari, mit dem Titel „Nachrichten von Taten und Aussprüchen des Propheten Muhammad“ kaufen und auf Seite 316 lesen. In aller Ausführlichkeit ist dort ein Auftragsmord Mohammeds beschrieben. Angesichts dieser Tatsachen stellen sich auch die Fragen in Bezug auf den Karikaturenstreit neu. Was ist der eigentliche Skandal, die Karikaturen oder das Vorbild? Warum sollten Nichtmuslime in den westlichen Demokratien einen Auftragsmörder nicht abbilden oder ihn als einen Todbringenden karikieren dürfen? Es besteht keine Notwendigkeit uns zu entschuldigen und es gibt keinen Grund für Muslime als Antwort auf diese Karikaturen Botschaftsgebäude und Kirchen in Brand zu stecken und Christen, wegen angeblicher verletzter Gefühle, zu ermorden. Was uns fehlt, um sachgemäß reagieren und argumentieren zu können, ist Wissen. Hören wir doch hin und nehmen wir doch endlich ernst, was uns Experten sagen:
„In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte“ (Hans-Peter Raddatz: „Von Allah zum Terror?“; S.71).

12:56 AM  
Blogger Onkel ALLAHs Mekka-Ecke said...

Lieber Herr Zott,
die von Ihnen angeführten islamischen Überlieferungen sind mehr als erhellend, was das Bedrohungspotential des Islams anbelangt, und so erscheint es eigentlich nicht verwunderlich, dass im Zuge des Karikaturenstreits manche Muslime des Kopf der dänischen Mohammed-Zeichner forderten: Sie folgten lediglich dem historischen "Vorbild", das ihr "Prophet" für sie darstellt laut Koran.

4:00 AM  
Anonymous Anonymous said...

unverlangt zugeschickte mails ist spam. Ich hoffe der Schüler wird seine gemeinnützige Arbeit in einer interkulturellen einrichtung verrichten In scha' Allah

2:16 AM  
Anonymous Anonymous said...

Herr Raddatz ist für mich kein Islamexperte. Er beherrscht ja nicht mal richtig die arabische Sprache und greift immer auf Übersetzungen zurück, die nicht immer - na sagen wir mal korrekt sind.

2:20 AM  
Anonymous Anonymous said...

Die von herrn zott hier aufgeführten überlieferungen finden sich mittlerweile auf alllen sogenannten "islamkritischen seiten" und den Büchern von Raddatz und erwecken den anschein, als gäbe es nur diese überlieferungen. in wirklichkeit dienen sie nur dazu, den islam zu diskreditieren.

2:25 AM  
Blogger Onkel ALLAHs Mekka-Ecke said...

An "anonym": "unverlangt zugeschickte mails ist spam", schreiben Sie - und Ihre Definition stimmt leider nicht mit der des Anti-Spam-Gesetzes überein - sonst könnte jede Zeitung, jeder Politiker, jeder sonstwer, der von irgend jemandem eine Zuschrift bekommt, auf "Schmerzensgeld" klagen, insofern seine Zuschrift nicht angefordert wurde, und könnte damit einen wahren Reibach machen - Von der daraus resultierenden Überlastung der Gerichte ganz zu schweigen! (... die sicher nicht im Sinne des Gesetzgebers wäre.)

Zu Ihrer Information: Rechtlich angreifbares Spam ist 1. grundsätzlich KOMMERZIELLER Art und 2. nicht als solche erkennbar aufgrund des Absenders und der Betreffzeile.

Im Übrigen frage ich mich, was Sie mit diesem Thema hier wollen - haben Sie etwa Werbemails von Onkel Allah bekommen?

8:57 AM  
Blogger Onkel ALLAHs Mekka-Ecke said...

2. an "anonym": "Herr Raddatz ist für mich kein Islamexperte. Er beherrscht ja nicht mal richtig die arabische Sprache":
Wissen Sie, was Herr Raddatz FÜR SIE ist, ist MIR so ziemlich egal. Und was seine Sprachkenntnisse anbelangt: Da habe ich ganz andere Informationen - es handelt sich bei ihm vielmehr um jemanden, der im Rahmen seines Orientalistikstudiums DREI orientalische Sprachen lerne musste (Arabisch dürfte eine davon gewesen sein) UND meines Wissens auch in arabischen Ländern beruflich tätig war.
Insofern erscheint mir Ihre Behauptung reichlich fadenscheinig.

Aber wahrscheinlich sind Sie Mohammedaner und versuchen hier lediglich jemanden zu diskreditieren, der wie kein anderer die Schattenseiten der Religion des "Friedens" ans Tageslicht befördert hat - was Mohammedanern verstädnlicherweise gar nicht schmeckt!;) Doch damit müssen Sie in einer pluralistischen Gesellschaft leben, und kein noch so "allmächtiger" Wüsten"gott" wird Ihnen diese Pein erleichtern!
(Glücklicherweise!)

9:03 AM  
Blogger Onkel ALLAHs Mekka-Ecke said...

3. an "anonym", der/die/das so mutig seinen Namen angibt;):
"... als gäbe es nur diese überlieferungen. in wirklichkeit dienen sie nur dazu, den islam zu diskreditieren".
Sicherlich gibt es nicht nur diese Überlieferungen. Aber Sie geben uns hier beispielhaft Feedback, wie UNBEQUEM diese (ISLAMISCHEN!) Überlieferungen offenbar für Sie sind! Amüsant - offenbar diskreditiert sich der Islam demnach also durch seine eigenen Überlieferungen!;)

9:06 AM  

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