Wednesday, January 31, 2007

Ramadan am Polarkreis
*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Angenommen, die gesamte Menschheit wäre - wie Allah der Wüsten“gott“ sich dies in seinem Bestseller „Der Koran“ erträumt - zum Islam übergetreten.

Was wäre, wenn ein Moslem z.B. in Spitzbergen, also weit nördlich des Polarkreises, lebt oder sich während des Sommers der Nordhalbkugel dort aufhält - und der Ramadan in diese Zeit fällt ?

http://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Zeitrechnung
... Der Fastenmonat Ramadan kann deshalb in jeder Jahreszeit liegen ...

http://de.wikipedia.org/wiki/Ramadan
... Das Fasten wird dem Tag, das Fastenbrechen (fitr/iftâr) der Nacht zugerechnet, wobei die Maßgabe des „heiligen“ Korans
„...und esst und trinkt, bis ihr in der Morgendämmerung einen weißen von einem schwarzen Faden unterscheiden könnt!“ (Sure 2 Vers 187)
ebenfalls einer näheren Klärung bedürfte. Der Koranvers verlangt unmissverständlich den Fastenbeginn bei Morgendämmerung (fadschr). Und zwar dann, wenn die ersten Hell- bzw. Dunkelwerte voneinander zu unterscheiden sind ...

Muslime nördlich des Polarkreises kämen evtl. immer dann in arge Bedrängnis, wenn der Ramadan in die Monate des Nord-Sommers fällt.
Denn dann müssten sie gemäß der religiösen Vorschrift aus Koran-Sure 2, Vers 187 (laut Ahmadiyya-Übersetzung: 2:186) über mehrere Monate (!!!) fasten.
Das würden sie mit Allahs Hilfe natürlich GANZ SICHER überstehen *** lol ***

Denn (laut Übersetzung von Rasul):

O ihr, die ihr glaubt, sucht Hilfe in der Geduld und im Gebet; wahrlich Allah ist mit den Geduldigen. [2:153]
Dies ist die Wahrheit von deinem Herrn, darum sei nicht einer von denen, die daran zweifeln. [2:147]

Es stellt sich des Weiteren die Frage, wie BLINDE mit dem Ramadan und den daran geknüpften Forderungen („... einen weißen von einem schwarzen Faden unterscheiden ...“) umgehen sollen.
Logischerweise dürften sie im Ramadan demnach tagsüber und nachts essen!

Laut Koran ist Allah allweise und allwissend - und der Koran ist angeblich das unmittelbare Wort dieses Gottes.
Wenn Allah aber allweise und allwissend ist, warum hat er dann nicht berücksichtigt, dass der Ramadan und die zugehörigen Gesetze nördlich des Polarkreises irgendwann zu unüberwindlichen Problemen führen muss?
In seiner Allweisheit und Allwissenheit hätte Allah das wissen können und wissen müssen !
Hat er aber offenkundig nicht.
Was nun?

Es kann nicht damit erklärt werden, dass Mohammed vom Phänomen der langen Helligkeits-Perioden nördlich des Polarkeises nichts gewußt hat - denn der Koran stammt angeblich nicht von Mohammed, sondern vom allweisen und allwissenden Allah - der jedoch offenbar die eine oder andere Bildungslücke aufweist!

Friday, January 26, 2007

Tacheles zum Koran

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ خنزير ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ خنزير ***

… von „cuidada“ unter http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?p=15466#15466

(was von gewissen „heiligen“ Schriften aus der Wüste unvernebeltes Denken doch so hervorbringen kann – meine Erläuterung in eckigen Klammern):

Der Koran ist KEIN Buch zur Erklärung aller Dinge! Wenn man dieses Buch liest - mit gesundem Menschenverstand, der nicht vernebelt ist von irgendeinem obskuren Glauben an ein hohes Wesen - … dann stellt man Folgendes fest:


1) x-Wiederholungen
2) unzusammenhängende Geschichten
3) widersprüchliche Aussagen
4) haarsträubender Unfug
5) menschenverachtende Aussagen gegenüber allen, die
a) diesen Unfug nicht glauben
b) Frauen sind
6) Dutzende Verse, die die politische Situation in Saudi-Arabien wiederspiegeln (und das soll dann für ALLE Menschen auf dieser Erde sein???)
7) Dutzende Verse, die einer einzigen Person zum Vorteil gereichen: Mohammed.


Ich brauche keinen einzigen Hadith <Überlieferung vom „Propheten“ Mohammed> … um festzustellen, dass dieses Buch erstens ein Plagiat von verschiedenen Religionen und Geschichten ist und zweitens, dass sich Mohammed Wort für Wort, Zeile für Zeile, Verse für Vers, Sure für Sure aus dem Finger gesaugt hat. Und außerdem haben da Dutzende andere Menschen mitreingepfuscht (die das teilweise nicht mal wissen).

Und ich brauche auch keinen einzigen Hadith um festzustellen, dass hier Gewalt gepredigt wird und gleichzeitig ein äußerst grausamer, rachsüchtiger Gott dargestellt wird. Und weißt Du, wer laut Koran ganz sicher in der Hölle schmoren wird? Mohammed!!

Sunday, January 21, 2007

"Australische Ureinwohner waren Moslems"

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

http://www.politicallyincorrect.de/2007/01/alaustralia_aborigines_waren_m_1.html meldet eine erstaunliche Erkenntnis islamischer „Geschichtswissenschaft“:

„Der moslemische Führer, der vergangene Woche gehöhnt hatte, das moderne Australien sei ‘von verurteilten Straftätern gegründet’ worden, hat wieder behauptet, dass Alice Springs von afghanischen Kameltreibern gebaut worden sei. Scheich Taj al-Din al-Hilali bezeichnet das Alice Outback als 'Mekka'. … "Alice Springs ist umgeben von hohen schwarzen Bergen, vergleichbar den Bergen von Mekka."

Er sagte, dass Palmen und 'Date Bäume' im zentralen Australien durch moslemische Afghanen angepflanzt wurden. Die Afghanen und die Ureinwohner hätten Mischrasse von Menschen in Alice hervorgebracht haben. … "Sie haben Bräuche wie die Beschneidung, Ehezeremonien, Achtung vor den Stammesälteren und Beerdigungsriten – alle diese Bräuche beweisen, dass sie Verbindungen zur altertümlichen islamischen Kultur hatten, lange vor dem Betreten Australiens durch Europäer. …“

FRAGE an muslimische Hobbytheologen: Wie konnte der „allmächtige“ Manitu aus Mekka es jedoch nur zulassen, dass diese Aborigines wieder von der Religion des „Friedens“ und der „Toleranz“ abkamen?

Thursday, January 11, 2007

Gab es den Koran schon vor dem „Propheten“ Mohammed?

ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ

http://myblog.de/parteigruendung/art/72916988/_h3_Ist_der_Koran_alter_als_Mohammed_h3_#comm
hat Interessantes zu berichten (meine Ergänzung in Klammern):

Ist der Koran älter als Mohammed?

Diese ketzerische Theorie behauptet Günter Lüling
( http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnter_L%C3%BCling ) seit den 70ern.
Seine Argumente sind in seinem Buch "Der christliche Kult an der vorislamischen Kaaba als Problem der Islamwissenschaft und christlichen Theologie", 2. Auflage, 1992, Erlangen …
Demnach wären wesentliche Teile des Korans Umschriften älterer, "vorislamischer christlich-arabischen Literatur". Die Kaaba (das würfelförmige Hauptheiligtum des Islam in Mekka) selber wäre ein christliches (und nicht heidnisches!) vorislamisches Heiligtum gewesen.

Aus dem Vorwort:

‚Ein Detail der Inneneinrichtung der Kaaba, die brunnenartige Grube links neben der Eingangstür der Kaaba, ist weder 1977 noch 1981 behandelt worden. … Wie meine Diskussionen mit befreundeten Sachkennern inzwischen ergeben haben, handelt es sich bei dieser "brunnenartigen Grube" mit Sicherheit um ein typisches altchristliches Baptisterion, eine "Taufanlage", die sich in der Regel in unmittelbarer oder mittelbarer Nähe des Eingangs zum Heiligtum befindet und in die die Täuflinge im Gänsemarsch über Stufen hinein- und wieder herausstiegen, während der taufende Priester am Grubenrand postiert das Sakrament erteilte. (...) Diese Grube ist in islamischer Zeit überpflastert worden, offenbar um ein wichtiges Zeugnis für die vorislamische Christlichkeit der Kaaba zu beseitigen. …

Dabei ist im Bereich der islamischen Geschichtsschreibung deutlich zu sehen, dass dieser Zeitraum von 150 Jahren fehlender schriftlicher Überlieferung eine rege schriftstellerische Tätigkeit hatte, dass die Werke dieser frühen Schriftsteller, die ja fraglos hätten im vollständigen Original überliefert werden können, beseitigt wurden, dass sie nur auszugsweise und oft nur in bruchstückhaften Zitaten in späteren Werken Erwähnung finden, wobei diese späteren Autoren gar keinen Hehl daraus machen, dass sie aus ihren Quellen die dem Propheten und der herrschenden Religionsgemeinschaft des Islam unerwünschten Nachrichten ausgeschieden haben. …

Und es legt sich schon der Gedanke nahe, dass dieser zentrale Gesichtspunkt, von dem aus die Entstehung des Islam völlig anders gesehen werden kann und muss, der ist, dass der werdende Islam nicht in Gegnerschaft zum zentralarabischen Heidentum sondern in Anlehnung an dieses zentralarabische Heidentum und in hauptsächlicher Gegnerschaft zu einem auch in Mekka vor dem Islam schon selbstverständlich gewordenen Christentum entstanden ist. …’“

KOMMENTAR: Ich finde es sehr spannend, dass die in unserem Kulturkreis FREIE Forschung Erkenntnisse zu Tage fördert, für die man in der islamischen Welt wahrscheinlich seines Lebens nicht mehr sicher wäre.

Thursday, January 04, 2007

Deutsche Justiz betätigt sich als Islam-Speichellecker

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***

Über die schleichende Islamisierung des deutschen, islampolitisch-„korrekten“ Rechtsstaats berichtet
http://www.politicallyincorrect.de/2006/12/anwendung_des_166_stgb_in_deut.html (1.12.06; meine Ergänzung in Klammern):

Ein Schüler aus Siegburg sammelte - animiert durch die Hysterie um die Mohammedkarikaturen - beleidigende Islam-Cartoons im Internet … und verschickte diese als Mail an 87 Personen und Einrichtungen mit Islam-Bezug, darunter das Türkische Generalkonsulat in Karlsruhe. Dafür wurde er jetzt vom zuständigen Amtsgericht wegen Volksverhetzung und auch gleich noch nach § 166 StGB wegen ""Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen" zu einer sechsmonatigen Freiheitsstrafe auf Bewährung und 30 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt.

Okay, die Cartoons waren wahrscheinlich nicht gerade besonders geschmackvoll. Wenn aber - wie geschehen - beim Karneval der katholische Kardinal Meissner eine Frau auf dem Scheiterhaufen anzündet, die bekennt, abgetrieben zu haben …, ist das auch nicht geschmackvoll.

Verurteilt wurde dafür allerdings niemand, denn der § 166 greift eben nur dann, wenn die "Beschimpfung" oder "Beleidigung geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören."

Und hier punkten natürlich die Moslems, denn Christen lassen sich beleidigen, ohne deshalb den öffentlichen Frieden zu stören.

Die Begründung der Staatsanwaltschaft und des Richters fällt entsprechend aus und zeugt von lupenreiner Unterwerfung (unter das Bedrohungspotential des Islam):

Der Angeklagte habe gesehen, welche "gewalttätigen Folgen" die Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen ausgelöst hätten. …
Man sieht also, der § 166 StGB in seiner jetzigen Form schützt nur die Moslems vor Beleidigungen ihrer Religion, nicht aber zivilisierte Menschen, die gewaltfrei zu protestieren pflegen. …“