Saturday, May 05, 2007

Liebe Leser dieses Blogs (besonders ca und seine Imitatoren;)),

um es vorweg zu sagen: Es geht mir gut, ich bin weder von radikalen Muselmanen gekidnappt worden noch ist mir sonst etwas zugestoßen.

Ich schreibe nur seit einiger Zeit vorzugsweise unter

http://parteigruendung.myblog.de

mit, einem Format, in dem ich auch Bilder posten kann. Schauen Sie dort doch mal vorbei!

Natürlich können Sie aber nach wie vor auch hier stöbern sowie in den angeschlossenen Blogs (über mein Profil zu erreichen).

Herzliche Grüße
Onkel Allah

P.S.: Die Kommentarfunktion musste ich für anonyme Einträge leider vorübergehend abstellen, da Mohammedaner hier in letzter Zeit verstärkt ihren geifernden Müll angeladen hatten, die es offenbar nicht ertragen, wenn man ihrer religiös verbrämten Kampfideologie den Spiegel vorhält.

Tuesday, February 20, 2007

Auch WIR „Ungläubige“ könnten „beleidigt“ sein!
*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ خنزير ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ خنزير ***
Vor etwa einem Jahr versetzten 12 lächerliche Bildchen in einer dänischen Provinzzeitung die islamische Welt in Aufruhr. Nach einem „provokanten“ Zitat Papst Benedikts wurde ein weiteres Mal auf die beleidigte-Leberwurst-Tube gedrückt – bis dieser Tage zwei islamkritische Karnevalsfiguren wiederum auf das Missfallen gewisser selbsternannter Wächter der politisch-„korrekten“ Tabuisierung des real existierenden Islam (in diesem Fall islamische Selbstmordattentäter) stießen – hier im Bild zu sehen:

http://www.politicallyincorrect.de/uploads/duesseldorf_mottowagen200.jpghttp://XY

Politically Incorrect findet hierzu treffende Worte:

„Weil gerade Narrenzeit ist, nehmen wir uns mal frech Folgendes heraus: wir fühlen uns beleidigt (und bedroht) vom Islam, denn

* der Koran nennt uns schlimmer als Tiere, vergleicht uns mit Affen und Schweinen. Der Koran ruft zur Ermordung von uns Ungläubigen auf.
* der Islam schürt Hass und Ressentiments gegen uns Ungläubige aufgrund seiner gehässigen und gewaltfordernden Aussagen gegen uns ...
* Mazyek kränkt nicht nur unseren Humor, sondern beleidigt sogar unseren Verstand wenn er eine islamkritische Darstellung im Düsseldorfer Rosenmontagszug als "Vorurteil" und "platte Lüge" verleumdet, wo sie doch eindeutig islamische Realtität darstellt.“

Monday, February 19, 2007

Die „Ewige Erektion“

*** ﺍﻻ خنزير ﻤﺤﻤﺪ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ خنزير ***

Die Website der national-konservativen Schweizer Demokraten informiert unter http://www.winkelried.info/islam.htm :

„Das Heilsversprechen der Ewigen Erektion im Paradies wird von dem Koran-Interpreten und Universalgelehrten Al-Suyuti (gest. 1505) höchst anschaulich geschildert:

"Jedes Mal, wenn wir einer Huri (Paradiesjungfrau) beiwohnen, werden wir feststellen, dass sie eine Jungfrau ist. Ferner wird der Penis eines Auserwählten nie erschlaffen. Die Erektion währt ewig, und das Gefühl, das einen bei der Vereinigung befällt, ist unendlich süß und nicht von dieser Welt. Würde man die Erfahrung in dieser Welt machen, fiele man in Ohnmacht. Jeder Auserwählte [d. h. Muslim] wird 70 Huris heiraten, neben den Frauen, die er auf der Erde geheiratet hat, die alle eine köstlich verlockende Vagina besitzen."

Die Ewige Erektion ist aber nur dem Märtyrer garantiert. Der Rest kommt per Zufallsprinzip ins Paradies oder in die Hölle. Allah ist gross … .“


Na, Lust bekommen, zum Islam überzutreten? Oder ist Ihnen ihr Leben im Diesseits doch noch etwas wert?

Der Islam spricht auf eigenartige Weise Kriminelle an …“

*** ﺍﻻ خنزير ﻤﺤﻤﺪ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ خنزير ***

- knallharte Islamkritik unter

http://www.politicallyincorrect.de/2007/02/der_koran_die_grosse_tauschung.html (Kommentar vom 1.2.07, 7:40):

Der Islam spricht auf eigenartige Weise Kriminelle an, die damit ihrem Tun eine metaphysische Legitimation geben können. Schließlich war der Erfinder des Islam, Mohammed, nicht nur ein Kinderschänder, sondern gleichzeitig Straßenräuber und Mörder (das ist keine Polemik, sondern so überliefert). Mohammed ist auch der einzige Religionsstifter, der detaillierte Anweisungen zum Aufteilen von Beute aus Raubüberfällen gegeben hat.
Aus den USA ist bekannt, dass sich in den Gefängnissen gerade die eisenharten Berufsverbrecher dem Islam zuwenden
.“


Die Anziehungskraft des Islams auf labile Persönlichkeiten bzw. solche mit krimineller Veranlagung, die durch Verwicklung in terroristische Aktivitäten ihren neuen Glauben im Kampf gegen die „Ungläubigen“ beweisen wollen, ist eindrucksvoll dargestellt in der Extremistenliste unter

http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=52&postdays=0&postorder=asc&highlight=sammelbecken&start=0

(die mittlerweile 4 Webseiten umfasst).

Selbst wenn dies – auf die Gesamtzahl der Muslime berechnet – eine Minderheit ist:

1. sei darauf hingeweisen, dass es auch in nicht extremistischen Muslimkreisen klammheimliche Freude wie auch unverhohlenen Jubel über die Anschläge vom 11.9.01 gegeben hat und

2. ist es doch mehr als auffällig, dass keine andere Religion soviel Extremisten hervorgebracht hat wie der Islam (beim Buddhismus z.B. fällt mir nur der Drahtzieher der Giftgasattentate auf die Tokyoter U-Bahn 1995, Shôkô Asahara, ein – Mitglied einer Endzeitsekte).

„Warum das Getue um die Kreuzzüge?“

*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ خنزير ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ خنزير ***

Aus einem Interview mit dem Historiker Efraim Karsh unter http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=15866&CategoryID=62 :

Die Islamisten führen gerne die Kreuzzüge ins Feld, wenn sie von der Bedrohung ihres Glaubens durch die USA und deren Verbündete reden. Dies ist eine Erfindung des 20. Jahrhunderts, ein politisches Instrument der Islamisten. …

Zwar kam es am Anfang der Kreuzzüge, als die Kreuzfahrer Palästina und Jerusalem besetzten, zu einigen Massakern und Kämpfen, aber dann ließen sich die Kreuzfahrer nieder, gründeten Königreiche in der Levante und lebten sich dort ein. Sie kollaborierten mit den Muslimen, und es gibt unzählige Episoden von muslimischen Herrschern, die mit christlichen Herrschern gegen andere muslimische Herrscher zusammenspannten, und von christlichen Herrschern, die sich mit muslimischen Herrschern gegen christliche Herrscher vereinigten. …

Im 20. Jahrhundert haben Islamisten – und Panarabisten vor ihnen – einen Mythos erfunden, wonach die Kreuzzüge einen vereinigten Einfall Europas ins vereinigte Haus des Islam darstellten – was nicht der Sicht entspricht, welche die Zeitgenossen hatten. Es stimmt, dass die Kreuzritter Jerusalem den Muslimen wegnahmen. Ja und? Jerusalem war keine grössere Stadt, es war für die damaligen islamischen Regime nicht wichtig. Bagdad war die Hauptstadt des Reichs, Mekka und Medina waren die heiligen Stätten – Jerusalem war in der islamischen Weltordnung eine zweitrangige marginale Stadt. Bevor Jerusalem muslimisch wurde, war es jüdisch und dann römisch. Weshalb also das Getue?

Sunday, February 18, 2007

Saudi-Arabien protestiert gegen Koran-Schelte aus Holland
*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ خنزير ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ خنزير ***

http://www.lr-online.de/nachrichten/brennpunkte/schlaglichter/art740,1540883.html?fCMS=a19b37b847bc516bfbbc01d0ce209e41 (18.02.2007) meldet:

„... Geert Wilders, der Vorsitzende der rechts-konservativen Freiheitspartei, hatte in einem Zeitungsinterview erklärt, Muslime, die in den Niederlanden bleiben wollten, sollten die Hälfte der Seiten aus dem Koran herausreißen, da das heilige Buch des Islam «viele schreckliche Dinge» enthalte. Die saudische Botschaft fordert eine Entschuldigung.“

KOMMENTAR:
Und ich fordere Saudi-Arabien auf, sich bei der Menschheit für die vielen Terroranschläge, die über dieses Schattenreich Allahs finanziert wurden, sowie für solch „phantastische“ Persönlichkeiten wie z.B. Bin Laden zu entschuldigen, die es hervorgebracht hat!!!

Ansonsten fordere ich in Bezug auf Mohammeds Terrorlehrbuch:

MACHT’S WIE IN GUANTANAMO (ach wäre es doch keine Ente gewesen!):
ENTSORGT KORANE INS KLO !!!

Tuesday, February 13, 2007

"Zentralrat der EX-MUSLIME" in Köln gegründet !
*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ خنزير ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ خنزير ***

Der Widerstand gegen die islamische Unterwanderung Europas formiert sich unaufhaltsam – erfreulicherweise auch mit Unterstützung derjenigen, die die „Freuden“ des Gottesstaates hautnah selbst erlebt haben (wie z.B. Exil-Iranern)- http://www.politicallyincorrect.de/2007/02/mina_ahadi_grundet_zentralrat.html berichtet:

„Die aus dem Iran stammende Menschenrechtsaktivistin Mina Ahadi hat zusammen mit ca. 30 anderen früheren Muslimen in Köln einen "Zentralrat der Ex-Muslime" gegründet. "Ich wurde zufällig in eine muslimische Familie geboren und habe mich entschieden, nicht Muslima zu sein," sagte Ahadi. Der Zentralrat wird von der atheistisch orientierten Giordano-Bruno-Stiftung unterstützt, die eine dezidiert religionskritische Ausrichtung vertritt. Im Islam steht auf die Abkehr vom muslimischen Glauben die Todesstrafe.“

Ein GROSSES LOB an diese mutigen Menschen! Angesichts der Tatsache, dass der Austritt aus dem Islam nach Auffassung islamischer „Rechtsschulen“ mit dem Tode bestraft werden kann (erinnert an der Umgang mit Systemgegnern unter Hitler) und es auch hierzulande schon mysteriöse Todesfälle unter "Überläufern" vom Islam zum Christentum gegeben hat, ist der Schritt in die Öffentlichkeit sehr MUTIG!
(Zum Thema Todesstrafe für Glaubensabfall siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Apostasie_im_Islam ).

Friday, February 09, 2007

Saudi-Arabien: Fatwa gegen den Buchstaben "X"
*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ خنزير ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ خنزير ***

So etwas Absurdes gibt es wohl nur in Allahs Schattenreich der geistigen Umnachtung –

http://www.gruene-pest.de/showthread.php?p=171434#post171434 berichtet:

„Quelle : http://www.akte-islam.de/3.html

Saudi-Arabien: Fatwa gegen den lateinischen Buchstaben "X"

Weil der Buchstabe "X" dem in Saudi-Arabien verbotenen christlichen Kreuz ähnelt, haben die höchsten saudischen Korangelehrten eine Fatwa (Rechtsgutachten) gegen den Buchstaben "X" erlassen. Der saudische Geschäftsmann Amru Mohammed Faisal wollte sich in Riad seinen Firmennamen "Explorer" schützen lassen. Die höchsten Rechtsgelehrten lehnten das ab und erließen die neue Fatwa und einen Bann gegen das "X". Die Fatwa könnte nun dazu führen, dass der lateinische Buchstabe "X" im ganzen saudischen Königreich nicht mehr benutzt oder in Form von Druckwerken eingeführt werden darf. Auch dürften Saudis nun eigentlich nicht mehr mit dem Microsoft Internet "Explorer" ins Word Wide Web.“
Milli Görüs (IGMG) - Wölfe im Schafspelz - „Der Jihad hat begonnen“
*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ خنزير ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ خنزير ***

Unschöne Neuigkeiten unter
http://www.gruene-pest.de/showthread.php?p=170415#post170415 :

„... 300 000 Mitglieder in ganz Europa. Milli Görüs ist die größte islamische Religionsgemeinschaft Europas. In Deutschland wird sie vom Verfassungsschutz beobachtet.

(...) Die Anwälte der Religionsgemeinschaft unterstützen die Mitglieder in Fragen des Alltagslebens. Dazu zählen islamischer Religionsunterricht, das Schächten und Probleme bei der Einbürgerung. Auch wenn muslimische Frauen wegen ihres Kopftuchs Schwierigkeiten am Arbeitsplatz bekommen, steht ihnen Milli Görüs zur Seite...

(...) Nicht nur in Deutschland fällt Milli Görüs durch ihren Fundamentalismus und Verfassungswidrigkeit auf. Beim europaweiten Jahrestreffen im niederländischen Arnheim 2002 tauchten antidemokratische Aufsätze, antijüdische Hetze und Gewaltparolen auf. Das war nicht zum ersten Mal bei einem Treffen der Gemeinschaft der Fall. In Frankreich rief ein Funktionär der IGMG seine Anhänger auf, die Saadet Partisi zu wählen, eine radikale Partei, die in der Türkei bedeutungslos ist. Seine Begründung: „Der Jihad hat begonnen“...

Die Gemeinschaft hat in Deutschland rund 500 Moscheen und Beträume.

Quelle : http://europenews.blogg.de/ “

Muslime würden sich jetzt wie gewohnt rausreden und darauf hinweisen, dass damit ja "nur" der "große" Djihad (wörtlich ja bekanntlich = Bemühen) gemeint sei, d.h. das Bemühen um die Einhaltung von Big Allahs (teils Schwachsinns-)Geboten.
Doch wer sagt uns, dass aus dem "großen" nicht irgendwann der "kleine", bewaffnete Djihad wird?
Muslime wissen genau, dass sie - NOCH in der Minderheit in Europa - sich keine großen Sperenzien erlauben können, ohne die geballte Faust der Sicherheitskräfte des Rechtsstaats entgegengestreckt zu bekommen.
Doch bereits die brennenden Vorstädte in Frankreich vor einiger Zeit haben gezeigt, wie machtlos der Staat gegen einen muslimischen Guerillakrieg im Innern wäre
, wo - sobald der Brand an der einen Stelle gelöscht scheint - er an einer anderen wieder ausbricht.

Thursday, February 08, 2007

„Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam“(!)
*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ خنزير ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ خنزير ***

Ein vielsagendes Zitat aus der sehr lesenswerten Auseinandersetzung des Islamwissenschaftlers Hans-Peter Raddatz zu der Stellungnahme von 38 (Augenwischerei betreibenden) Imamen zum islampolitisch-„inkorrekten“ Zitat Papst Benedikts während seines Heimatbesuchs vor einigen Monaten (Quelle: http://www.die-neue-ordnung.de/Nr62006/HR.html; meine Erläuterungen in eckigen Klammern):

„Hier geht es zunächst um den koranischen Zwang innerhalb der Religion, der den Abfall vom Glauben mit dem Tode bedroht ( 3/80ff., 16/108), bestätigt auch vom Verkünder selbst: „Wer seine Religion wechselt, den tötet“ (Ibn Madja, Hudud II, Nasa'i, Tahrim ad-Damm 14, Bukhari, Istitabat al-Murtaddin 2, Tirmidhi, Hudud 25 ).
An diesem sakrosankten Vorbild besteht nicht der geringste Zweifel: „Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen“ (Taheri, Morden für Allah, S. 71).

MEIN FAZIT: Der Islam ist keine „Religion“: Er ist vielmehr eine totalitäre, auf Ungleichheit der Geschlechter und Unterdrückung abweichender Meinungen abzielende Gesellschaftsordnung, die ihre Anhänger durch Vorgaukelung von Belohnungen bzw. Strafen im sog. Jenseits zur Linientreue bringen will. Dazu gehört auch die Uniformierung durch den textilen Judenstern für muslimische Frauen.