„Der Islam spricht auf eigenartige Weise Kriminelle an …“
*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ خنزير ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ خنزير ***
- knallharte Islamkritik unter
http://www.politicallyincorrect.de/2007/02/der_koran_die_grosse_tauschung.html (Kommentar vom 1.2.07, 7:40):
„Der Islam spricht auf eigenartige Weise Kriminelle an, die damit ihrem Tun eine metaphysische Legitimation geben können. Schließlich war der Erfinder des Islam, Mohammed, nicht nur ein Kinderschänder, sondern gleichzeitig Straßenräuber und Mörder (das ist keine Polemik, sondern so überliefert). Mohammed ist auch der einzige Religionsstifter, der detaillierte Anweisungen zum Aufteilen von Beute aus Raubüberfällen gegeben hat.
Aus den USA ist bekannt, dass sich in den Gefängnissen gerade die eisenharten Berufsverbrecher dem Islam zuwenden.“
Die Anziehungskraft des Islams auf labile Persönlichkeiten bzw. solche mit krimineller Veranlagung, die durch Verwicklung in terroristische Aktivitäten ihren neuen Glauben im Kampf gegen die „Ungläubigen“ beweisen wollen, ist eindrucksvoll dargestellt in der Extremistenliste unter
http://islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=52&postdays=0&postorder=asc&highlight=sammelbecken&start=0
(die mittlerweile 4 Webseiten umfasst).
Selbst wenn dies – auf die Gesamtzahl der Muslime berechnet – eine Minderheit ist:
1. sei darauf hingeweisen, dass es auch in nicht extremistischen Muslimkreisen klammheimliche Freude wie auch unverhohlenen Jubel über die Anschläge vom 11.9.01 gegeben hat und
2. ist es doch mehr als auffällig, dass keine andere Religion soviel Extremisten hervorgebracht hat wie der Islam (beim Buddhismus z.B. fällt mir nur der Drahtzieher der Giftgasattentate auf die Tokyoter U-Bahn 1995, Shôkô Asahara, ein – Mitglied einer Endzeitsekte).