Wednesday, October 11, 2006

Der Islam ist eine Religion des Hasses
*** ﷲ ﻻ ﺍﻻ ﺸﻳﻄﺎﻦ ﻮ ﻤﺤﻤﺪ ﻻ ﺍﻻ ﺮﺴﻮﻞ ﺍﻠﺸﻳﻄﺎﻦ ***
- so lautet der Anfangssatz eines Zitats von „Freiheitskämpfer“ unter http://www.islam-deutschland.info/forum/viewtopic.php?t=659 :

„Herbert Rosendorfer
früherer Staatsanwalt in München und Richter am Oberlandesgericht in Naumburg ... zum ISLAM

Der Islam ist eine Religion des Hasses. Daran ändert die Poesie der Märchen aus "Tausend und eine Nacht" (Anmerkung: Die stammen ursprünglich aus Indien) und die bezaubernde Schönheit der Alhambra von Granada nichts.
Das Grundbuch des Islam ist der Koran, eines der ganz wenigen heiligen Bücher, von denen man den Verfasser kennt: Mohammed, der Prophet. Er war ein machtgieriger Halbgebildeter... Mohammed kompilierte seinen Koran, von dem er behauptete, ein Engel habe ihn ihm diktiert oder eingeflüstert ... und wenn es ihm in den politischen Kram paßte, erschien immer der Engel und eröffnete ihm eine passende Sure gegen seine Feinde.
Im Grunde war der Prophet ein Scharlatan, aber seine primitive und faßbare Lehre faszinierte.
Der Koran ist ziemlich langweilig zu lesen. ... Er erschöpft sich auf weite Strecken in kläffender Verteidigung des Verfassers gegen den Vorwurf, er habe seine Sentenzen nur abgeschrieben... Es ist alles extrem unduldsam, frauenfeindlich, fanatisch und haßerfüllt gegen andere.

Nahezu grotesk sind Mohammeds sexuelle Altmännerphantasien über die Freuden im Paradies, die den Rechtgläubigen erwarten. Das erklärte Ziel des Koran ist nicht die Bekehrung der Ungläubigen, sondern in erster Linie deren Vernichtung, eine Aussage, die bei fanatischen Mohammedanern bis heute gilt, wie überhaupt der Koran dem Fatalismus und dem Fanatismus Vorschub leistet.
Das brachte mit sich, daß dem Islam keine wirkliche geistige Weiterentwicklung möglich war.
Die rasche Verbreitung des Islam ... ist auf die erwähnte leichte Faßlichkeit dieser Lehre, die Bequemlichekeit der Befolgung und nicht zuletzt die schonungslose Verherrlichung der Maskulinität zurückzuführen, die bei Völkern mit stark patriarchalischer Einstellung offene Ohren fand ...
Welch unmenschliche Tücke die Türken bei ihren Eroberungen anwandten, erhellt daraus, daß sie den Christenfamilien in den eroberten Gebieten die Knaben in jungen Jahren wegnahmen, mit Gewalt entführten, zu Mohammedanern umbogen und daraus ihre Elitetruppen rekrutierten, die berühmt-berüchtigten Janitscharen. Sie ließen also die Christen durch ihre eigenen, mißbrauchten Leute bekämpfen. Welches Leid diesen angetan wurde, ist in "Die Brücke über die Dirna" von Ivo Andric (Anmerkung: Nobelpreisträger) zwar romanhaft, aber eindringlich geschildert ....’
Quelle: Herbert Rosendorfer, "Deutsche Geschichte - Das Jahrhundert des Prinzen Eugen", München 2006)“

2 Comments:

Blogger Onkel ALLAHs Mekka-Ecke said...

Liebe Aufklärer,

haben Ihren Kommentar gerade erst gelesen und bin natürlich mehr als bereit, Ihnen im besagten Blog Schützenhilfe zu geben!

Bis bald
Ihr M. Lauhdan

5:51 AM  
Blogger Onkel ALLAHs Mekka-Ecke said...

Ene Ergänzung:

Sie stehen mit Ihrer islamkritischen Haltung ABSOLUT NICHT allein! Inzwischen gibt es glücklicherweise eine ganze Reihe von Internetpräsenzen, die sich kritisch mit dieser Welteroberungsreligion, die aus der Wüste kam, auseinadersetzen!

5:52 AM  

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