Tuesday, May 02, 2006

Muslime in Deutschland: „Wir wollen nicht zu dieser Ungläubigen-Gesellschaft gehören“ !

Ein vielsagendes Fundstück unter

http://www.salaamway.de/salaamwaygerman/nonexoops/forums//index.php?showtopic=2171 (meine Anmerkungen in Klammern), das Leute vom Verblödungsgrad einer Claudia R. von den Grünen (die sogar den Anti-Burka-Schulverweis einer Bonner Schule kritisierte) freilich auch nicht mehr zum Nachdenken bringen würde, nehme ich an:

„… Es wird der Begriff "Parallelgesellschaft" verwendet und negativ dargestellt.
Wer sich wirklich zu der zur Zeit bestehenden Kafir(Ungläubigen)-Gesellschaft in Deutschland dazu zählen möchte, der hat es nicht verstanden, dass man auch fisabilillah (auf Allahs Pfad) die Kafir, Mushrik (Polytheisten bzw. diejenigen, die Allah andere Anbetungsobjekte zur Seite stellen) hassen darf und soll.

Wer sich anstelle der Muslime die Kafir zu Vertrauten nimmt, der wird nicht erfolgreich werden. Wir wollen kein Teil dieser Gesellschaft sein. Denn diese Gesellschaft gefällt uns nicht. Nach dem Maßstäben des Quran und Sunna (Überlieferung der Worte und Taten des Propheten) erkennen wir was gut und schlecht ist und diese Gesellschsaft ist schlecht.

Wir müssen jedoch dies erdulden und wir "müssen" das Grundgesetz anerkennen aber wahrlich kein wahrhafter Mumin würde diesem Gesetz eine höhere Priorität geben als dem Koran oder der Sunna.

Wir wollen den Tauhid (die Einheit Gottes), den Koran, die Sunna, die Sharia und am liebsten keine Demokratie …

Anmerkung: Es stellt sich die Frage, warum man noch in diesem Lande bleibt, wenn man seine Gesellschaft so "schlecht" findet...

0 Comments:

Post a Comment

<< Home