Wort des Tages zur Pressefreiheit
"Wenn muslimische Länder keine Karikaturen dulden, ist das okay und ihre Sache. Die offenen säkularen Gesellschaften des Westens allerdings haben nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, ihre Regeln gegen die freiwillig bei ihnen lebenden nicht säkularen Minderheiten durchzusetzen." |
(Welt-Chefredakteur Roger Köppel, zitiert nach http://myblog.de/politicallyincorrect/art/3491891; übrigens wollte ihn im März 2006 ein pakistanischer Student mit einem Messer attackieren, der in das Axel-Springer-Haus in Berlin stürmte, aber von der Polizei überwältigt werden konnte. Er hat sich inzwischen in seiner U-Haft-Zelle erhängt – wie praktisch...)
Und ansonsten: "Bekanntlich sind dem mutigen Beispiel der Welt in Deutschland nur die taz (und die auch nur ganz klein und sehr spät), die Berliner Zeitung und die Frankfurter Allgemeine Zeitung gefolgt. Die anderen Blätter, ob Spiegel, Focus, Süddeutsche, ZEIT - die sich sonst immer gern das Etikett des couragierten investigativen Journalismus anhaften - versagten auf ganzer Linie. Und das in weiser Voraussicht, denn "Vergeben" zählt wohl nicht gerade zu den Stärken der "Religion of Peace". Und wenn man zwischen den Zeilen lesen kann, dann wird die neuerliche Drohgebärde des Zentralratsvorsitzenden Ayyub Axel Köhler gegenüber der Welt am Sonntag mehr als deutlich:
"Auch wir stehen für die Presse- und Meinungsfreiheit ein", sagte er. Man müsse sich aber die Frage stellen, in welcher Beziehung diese Freiheit zur Verantwortung stehe.""
Mit andern Worten: Freiheit ja, aber wundert euch dann nicht über entsprechende Reaktionen des islamofaschistischen Mobs.
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